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30.09.2005, 12:53 | #11 |
L-Wels King
Registriert seit: 22.08.2003
Ort: Buchs SG, Schweiz
Beiträge: 563
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Hallo Bine
Nein - wie erwähnt, das war nur so "nebenbei". Aber okay, viele Welse auf zu engen Platz, dann braucht man nicht zusätzlich Sauerstoffverbrauch von Torf usw. Gruss Line |
03.10.2005, 11:54 | #12 |
L-Wels Gott
Registriert seit: 12.07.2005
Ort: Wermelskirchen, NRW
Beiträge: 2.294
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hi,
hab mal versucht einige bilder zu machen. ist mit der kamera gar nicht so einfach. mittlerweile ist noch einer krank geworden. der hat ´nen richtigen pickel mitten auf dem kopf. alle 4 sind jetzt alleine im becken und ich habe die temp nochmal um einen grad erhöht. ich hoffe, man kann auf den bildern was erkennen- was mich wundert ist, das es, bisher, nur die 168 betroffen hat. mittlerweile gehe ich davon aus, das mir der typ seinen "schrott" verkauft hat. naja, nichts desto trotz, will ja auch, das es denen gut geht. hier mal die bilder, bin gespannt, was ihr so meint. lieben gruß bine |
03.10.2005, 14:44 | #13 | |||
Welsfan
Registriert seit: 20.12.2004
Ort: 99427 Weimar
Beiträge: 3.673
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Hallo Bine,
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Hast du mal Nitrit gemessen? Beste Grüße Elko Geändert von L-ko (03.10.2005 um 14:52 Uhr). |
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03.10.2005, 15:54 | #14 |
L-Wels Gott
Registriert seit: 12.07.2005
Ort: Wermelskirchen, NRW
Beiträge: 2.294
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hi elko,
danke für deine antwort. ja, die seemandelbaumblätter sind drin. erlenzapfen sollen folgen. geht denn beides gleichzeitig?? für ausreichend sauerstoff habe ich auch gesorgt. müsste eigentlich hinkommen. neue umgebung.........ok., aber der typ hat sie mir auch als "zuchtgruppe" verkauft, was ich auch nicht wirklich glauben kann. naja, dann hat er noch gesagt, die seien ausgewachsen und das sind sie nun wirklich nicht. die haben vielleicht eine größe von 7-8 cm, aber bei weitem noch keine 12-15 cm. ich hoffe nur, das ich die 2 kranken, ( die anderen beiden zeigen zumindest noch keine anzeichen!!) durchbekomme. wäre wirklich schade um die schönen tiere. ach ja, täglichen wasserwechsel mach ich noch! der nitrit-wert ist nich messbar!! wenigstens was!! lieben gruß bine |
03.10.2005, 16:18 | #15 | |
Welsfan
Registriert seit: 20.12.2004
Ort: 99427 Weimar
Beiträge: 3.673
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Zitat:
Eventuell helfen auch Sauerstofftabletten. Dazu hab ich aber keine sichere Erkenntnis, nur mal bei den Fischen meiner Tochter erfolgreich (? - der Erfolg kann aber auch durch Erlenzapfen gekommen sein) probiert. Das der Typ was von Zuchtgruppe usw. erzählt, ist natürlich daneben. Händler erzählen gerne etwas Müll, um ihre Tiere an den Mann/die Frau zu bringen. Der Vers von der Zuchtgruppe scheint zur Zeit auch besonders in zu sein. Ein solcher Händler hätte sich sicherlich auch schon bei mir disqualifiziert. Deswegen müssen die Tiere aber nicht schlecht sein. Wenn ich das jetzt richtig überblicke, hast du die Tiere ja schon mindestens 3 Wochen und nicht gerade bei optimalen Bedingungen ... Ich drücke dir die Daumen. Beste Grüße Elko |
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03.10.2005, 19:20 | #16 |
L-Wels Gott
Registriert seit: 12.07.2005
Ort: Wermelskirchen, NRW
Beiträge: 2.294
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hi elko,
nichts desto trotz, habe sie aber von anfang an geschwächelt. 2 von denen ( es waren 5) haben zum beispiel nie ihre "schreckfärbung" verloren. und mittlerweile glaub ich auch nicht, das es bei den beiden überhaupt "schreckfärbung" war. einer von den beiden bekam dann diese komische pocke auf dem kopf und war am hecheln ohne ende. kurzerhand ist mir dieser dann leider auch verstorben. den anderen von den beiden hab ich jetzt so krank und hechelt auch wie jeck. mag sein, das die neue umgebung und der umzug als solches, den kleinen den rest gegeben hat, aber ich bin davon überzeugt, das die schon, bevor sie zu mir gekommen sind, krank waren und das der typ das auch wusste. und das ärgert mich halt. lieben gruß ´bine |
03.10.2005, 20:05 | #17 |
... weit gereist
Registriert seit: 29.03.2003
Ort: 90765 Fürth
Beiträge: 716
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Hallo Bine,
ich habe die L168 als sehr empfindlich in der Eingewöhnungsphase kennengelernt. Bei meiner Zuchtgruppe (die wirklich eine ist ) sind damals in den ersten 4 Wochen 3 Tiere ohne jegliche Anzeichen verstorben, obwohl die Wasserparameter optimal waren und auch die Sauerstoffzufuhr sehr gut war. Schon allein die Umstellung des Futters kann für die Tiere ein zusätzlicher Stressfaktor sein, den sie nicht so locker verkraften wie unempfindlichere Arten. Ich bin nicht überzeugt davon, dass die Tiere von Anfang an krank waren. Ausbrechende Krankheiten sind immer ein Zeichen davon, dass die Tiere Schwierigkeiten hatten mit den veränderten Lebensbedingungen zurecht zu kommen. Gerade diese Art reagiert sehr empfindlich auf die Veränderung von Wasserwerten, Futter, Versteckmöglichkeiten etc. Bakterien, die ihnen bei normaler Verfassung gar nicht schaden lassen dann plötzlich Krankheiten ausbrechen, obwohl kein anderer Fisch Symptome zeigt. Krankheitserreger sind immer und überall in jedem Aquarium zu finden. Ein Fisch mit einem intakten Immunsystem kann diese auch problemlos abwehren. Ist aber seine Gesamtkonstitution (eben auch durch Stressfaktoren) geschwächt, dann können diese Erreger sehr schnell überhand nehmen und lassen den Fisch erkranken. Dies bedeutet aber nicht immer, dass der Fisch vorher schon krank war. L.G. Elke
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03.10.2005, 20:15 | #18 |
L-Wels Gott
Registriert seit: 12.07.2005
Ort: Wermelskirchen, NRW
Beiträge: 2.294
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hi elke,
mmmhhhh........scheint mir eine möglichkeit zu sein, zumal die L-191er nicht die geringsten anzeichen einer eventuellen krankheit zeigen. 2 von den noch 4 scheinen mir auch gesund zu sein. ich hoffe nur, das das auch so bleibt. bloss, selbst wenn es dann den 2 kranken wieder besser geht und sie auch gesund bleiben, möchte ich sie ja gerne auch in das gr. becken setzen. damit setzte ich sie aber doch wieder den selben ( bis auf das futter) wechselnden bedingungen aus, wie bei ihrem umzug hierher. wie kann ich denn dann dafür sorgen, das das nicht wieder passiert?? geht das überhaupt, oder soll ich sie in dem kleinen becken lasse? (was ich eigentlich nicht möchte!) ich hoffe nur, das ich die beiden wieder fit bekomme und den anderen beiden nicht das gleiche geschieht. lieben gruß bine |
03.10.2005, 21:30 | #19 | |
Welsfan
Registriert seit: 20.12.2004
Ort: 99427 Weimar
Beiträge: 3.673
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Hallo Bine,
Zitat:
- das Wasser (Wasserwerte), - das Futter und - die Haltergewohnheiten. Und gerade an den wirst du doch nichts mehr (wesentlich) ändern. Was sich natürlich ändert sind - die Umgebung (Aquarium) und - die Mitbewohner. Wenn da etwas Probleme machen könnte, wären es da doch zuerst die Mitbewohner. (Bei L191 und L168 gibt es m.E. nur zwei Möglichkeiten: entweder die 191er ignorieren die 168er oder sie dominieren diese.) Wenn ich das richtig verstanden habe, sind die ersten 168er schon mit den 191ern zusammen - da kannst du dir ja schon ein Bild davon machen. Was die Umgebung/das AQ angeht, wirst du die Becken nicht mit grundverschiedenen Materialien eingerichtet haben: gleich(artig)er Bodengrund, gleichartige Wurzeln, Pflanzen ja/nein. Den Umzug kannst du ja auch schon etwas vorbereiten: z.B. vorsorglich Erlenzapfen/Seemandelbaumblätter in das große Becken geben. Letztlich ganz sicher, dass bei dem Umzug nichts passiert, kann man nicht. Es ist aber halt wesentlich unwahrscheinlicher. Du solltest aber sicherheitshalber den Umzug nicht übereilen. Beste Grüße Elko |
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04.10.2005, 04:55 | #20 |
... weit gereist
Registriert seit: 29.03.2003
Ort: 90765 Fürth
Beiträge: 716
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Hallo Bine,
was Du machen kannst ist die Stressfaktoren zu reduzieren (Futterkonkurrenten, genügend Versteckmöglichkeiten, optimale Wasserwerte, genug Sauerstoff) und ihnen ein ballaststoffreiches, nicht zu proteinhaltiges Futter anbieten. Haben sie sich erst einmal gut eingelebt sind sie recht ausdauernd und stabil. Normalerweise sollte die Eingewöhnung im Quarantänebecken erfolgen ohne den zusätzlichen Druck welcher durch die Anwesenheit andere Welsarten ausgeübt wird. Von der Verfütterung roter Mülas kann ich nur abraten, da gerade dieses Futter immer wieder zu Ausfällen führt. Es gibt genug andere und weniger riskante Futtersorten, so dass ein Rückgriff auf die häufig stark mit Schwermetallen belasteten und mit sehr scharfkantigen Mundwerkzeugen versehenen roten Mls gut verzichtet werden kann. (Wasserflöhe, schwarze Mls, Artemia, Müsis um nur einige Möglichkeiten zu nennen). L.G. Elke
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