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Alt 04.10.2005, 07:40   #21
Baron Ätzmolch
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Ort: Wiesbaden
Beiträge: 885
Zitat:
Zitat von inspector
Von der Verfütterung roter Mülas kann ich nur abraten, da gerade dieses Futter immer wieder zu Ausfällen führt.
Mahlzeit!

Bei mir anscheinend nicht, obwohl ich meine Fische seit 25 Jahren u.a. mit Roten Mückenlarven füttere.

Zitat:
Es gibt genug andere und weniger riskante Futtersorten, so dass ein Rückgriff auf die häufig stark mit Schwermetallen belasteten und mit sehr scharfkantigen Mundwerkzeugen versehenen roten Mls gut verzichtet werden kann. (Wasserflöhe, schwarze Mls, Artemia, Müsis um nur einige Möglichkeiten zu nennen).
Ich weiß nicht, wer diesen Quatsch mit den fürchterlichen Mundwerkzeugen irgendwann mal ins Spiel gebracht hat, und warum das immer wieder auftaucht.

Diejenigen Zuckmückenarten, die wir als "Rote Mückenlarven" kennen, sind weder als Larven oder Puppen noch als fertige Mücken weder Räuber noch Blutsauger, und deren "Mundwerkzeuge" sind dementsprechend stark zurückgebildet.
Die fertigen Mücken ernähren sich während ihres kurzen Lebens entweder überhaupt nicht, oder von Nektar, Blütenpollen u.ä., und die Larven hocken in ihren selbstgebauten Gespinströhren, pumpen durch Schlängelbewegungen Wasser hindurch und sind Filtrierer bzw. weiden das Gespinst ab und nehmen somit die eingefangenen Partikel auf.
Am ersten Brustsegment haben die Larven Fußstummel, die allerdings mit Borsten und Häkchen besetzt sind, ebenso wie die sog. "Nachschieber" am Hinterleib.
Wenn's aber nach Borsten/Häkchen/Stacheln ginge, was als Futter für Fische taugt (oder eben nicht), dann müssten die meisten Fische verhungern, da viele Kleinkrebse und Insektenlarven solche aufzuweisen haben, so z.B. auch Wasserflöhe, Moina, Krill, Artemia etc. pp.

Meiner Meinung nach wird da maßlos übertrieben.

--Michael

Geändert von Baron Ätzmolch (04.10.2005 um 07:44 Uhr).
Baron Ätzmolch ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.10.2005, 08:52   #22
Hummer
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Registriert seit: 12.07.2005
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Beiträge: 2.294
guten morgen zusammen,
@ elko
Zitat:
Zitat von L-KO
Wenn ich das richtig verstanden habe, sind die ersten 168er schon mit den 191ern zusammen -
zuerst hatte ich die 191er und die 168er kamen dann dazu. sie waren also von beginn an zusammen. raufereien oder ähnliches habe ich da nie beobachten können. auch kloppereien um höhlen hat es nicht gegeben.

momentan sind die welse getrennt. die 191er sind bereits im großen becken und die 168er sind alle noch im kl. becken.

was sich beim umzug für die 168er ändern wird, ist (natürlich) die umgebeung, da das becken mit viel mehr höhlen, verstecken, pflanzen u.a. ausgestattet ist. die mitbewohner sind die gleichen.

seemandelbaumblätter sind bereits im gr. becken drin ( wie auch im kl. ), die waren auch schon vor dem einzug der 191er im gr. becken.

wie gesagt, werden die 168er erst umziehen, wenn sie alle fit sind und auch über einen gewissen zeitraum bleiben.

@ elke

danke für die tips. hier mal eine auflistung, womit ich meine welse fütter:

-rote mülas
-spirulinafloken
-welstaps mit spirulinaanteil
-welschips mit holzfaseranteil
-schwarze mülas (auch mal lebend aus der regentonne)
-artemias
-und natürlich gemüse jeglicher art ( paprika, zuccini, gurke, möhre, brokkoli, ect.)

das alles gibt es nicht nach einem festen plan, sondern im unregelmäßigen wechsel.

@ micheal

man, was du alles weißt!!!

danke!!

lieben gruß

bine
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Alt 04.10.2005, 16:37   #23
inspector
... weit gereist
 
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Beiträge: 716
Hallo Michael,

ich hatte selbst genug Ausfälle zu verzeichnen, die sich erst reduzierten, als die roten Mülas komplett aus dem Futterplan gestrichen wurden. Sezierte Tiere wiesen aufgeschlitzte Darmwände auf - ob dies nun durch Haken, oder Mundwerkzeuge passiert ist mir rel. egal. Wenn ich Risiken minimieren kann, tue ich das - nur weil die roten Mülas besonders billig sind - müssen sie nicht unbedingt das tollste Futter sein.

Zitat:
Zitat von Baron Ätzmolch
die Larven hocken in ihren selbstgebauten Gespinströhren, pumpen durch Schlängelbewegungen Wasser hindurch und sind Filtrierer bzw. weiden das Gespinst ab und nehmen somit die eingefangenen Partikel auf...
Die meisten Welse kommen aus sauerstoffdurchströmten und saubern Gewässern - die roten Mülas entwickeln sich am besten in stark eutrophen, also nährstoffreichen und oft auch belasteten Gewässern. Wie Du so schön schreibst sind es Filtrierer, daher weisen sie meist auch eine rel. hohe Schadstoffkonzentration auf. Nach Heinz Bremer leben sie vom Leichenregen aus der produktiven lichtdurchfluteten Oberfläche der Gewässer.

Wenn ich mich recht erinnere werden sie gerne zu Medikamentengaben verwendet, da sie Medikamente gut speichern und diese dann indirekt verfüttert werden können. Diese Eigenschaft macht sie in meinen Augen nicht unbedingt attraktiver als Futtertiere, da sie ebenso Schadstoffe und Schwermetalle besonders gut speichern. Ob man dann damit seine Fische füttern möchte, bleibt natürlich jedem selbst überlassen.

Rote Mülas und Tubifex sind aus besagten Gründen nicht auf meinem Futterplan - wer sie unbedingt verfüttern möchte, der kann es ja gerne tun - ich lasse es lieber.

L.G. Elke
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Wer Fehler findet, darf sie gerne behalten

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... und ja - ich barfe - sowohl den Hund als auch die Fische
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Alt 04.10.2005, 18:10   #24
Baron Ätzmolch
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Beiträge: 885
Zitat:
Zitat von inspector
ich hatte selbst genug Ausfälle zu verzeichnen, die sich erst reduzierten, als die roten Mülas komplett aus dem Futterplan gestrichen wurden. Sezierte Tiere wiesen aufgeschlitzte Darmwände auf - ob dies nun durch Haken, oder Mundwerkzeuge passiert ist mir rel. egal. Wenn ich Risiken minimieren kann, tue ich das -
OK!

Zitat:
- nur weil die roten Mülas besonders billig sind - müssen sie nicht unbedingt das tollste Futter sein.
Erstens mal gibt's da die unterschiedlichsten Qualitäten, wie du sicherlich weißt, wovon "kontrollierte Qualität" regelmäßig teurer ist als die ganzen anderen Futtertiere, und zweitens stellen sie von den Inhaltsstoffen ein tolles Futter dar, mit wertvollen Proteinen, die von den Fischen auch optimal verdaut und verwertet werden können (im Gegensatz zu den Chitinpanzern vieler Kleinkrebse und Zeug und Zauber), und einem guten Protein/Fett-Verhältnis.

Und dann soll's noch Leute geben, die die Viecher tatsächlich noch selbst aus ihnen bekannten Gewässern rausholen bzw. einen Gartenteich und Regentonnen etc. haben, die sie regelmäßig zum "Fang" nutzen, vor allem im Herbst.

Zitat:
Wie Du so schön schreibst sind es Filtrierer, daher weisen sie meist auch eine rel. hohe Schadstoffkonzentration auf. Nach Heinz Bremer leben sie vom Leichenregen aus der produktiven lichtdurchfluteten Oberfläche der Gewässer.
Und laut Bremer speichern sie diese "Schadstoffe" nicht, sondern was da ins Gewicht fällt, ist eher der momentane Darminhalt, der, bei sachgemäßer Behandlung der Tiere (= "Auskoten" lassen) vor dem Einfrieren, keine Rolle mehr spielt, aber da kommt natürlich wieder der von dir erwähnte Preis für die Ware ins Spiel.
Und auch laut Bremer wird bei Verfütterung von "schadstoffhaltigen" Larven das allerwenigste davon im Fettgewebe der Fische angereichert, sondern sofort oder mittelfristig wieder über Kiemen, Niere, Galle und Darm ausgeschieden, so dass wirklich nur Dauer- oder ausschließliche Fütterung mit hochbelasteten Futtertieren zu Schäden bei den Fischen führt.

Außerdem bedeutet, dass sie aus stark organisch belasteten Gewässern kommen, noch lange nicht, dass da auch immer alle möglichen anorganischen Schadstoffe wie Schwermetalle und (sonstige) schädliche Salze drin sein müssen.
Organische Last bedeutet, dass es in erster Linie mal ein nährstoffreiches Milieu ist, in dem sie leben.

Zitat:
Diese Eigenschaft macht sie in meinen Augen nicht unbedingt attraktiver als Futtertiere, da sie ebenso Schadstoffe und Schwermetalle besonders gut speichern.
Mit dem tatsächlich im Körpergewebe "Speichern" widerspricht dir meines Wissens Bremer, s.o.

Zitat:
Ob man dann damit seine Fische füttern möchte, bleibt natürlich jedem selbst überlassen.
Recht haste!

Zitat:
Rote Mülas und Tubifex sind aus besagten Gründen nicht auf meinem Futterplan - wer sie unbedingt verfüttern möchte, der kann es ja gerne tun - ich lasse es lieber.
Sei dir unbenommen.

Was ich allerdings glaube ist, dass vieles gerade auch bei diesen Futtertierarten entweder schon vergammelt eingefroren wird, oder aber durch Unterbrechen der Kühlkette vergammelt (was auch der ganz einfache Geruchstest oftmals bestätigt, nämlich seinen Riechkolben an die Ware zu halten und zu prüfen), und durch Entwicklung giftiger mikrobieller Stoffwechselprodukte bei Verfütterung an Fische sich diese dann eine Darmentzündung einfangen können, mit zunächst unspezifischen Symptomen, die aber zu ernsthaften Problemen und schließlich zum Tod führen können.

--Michael
Baron Ätzmolch ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.10.2005, 19:22   #25
inspector
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Hallo Michael,

wie Du so schön schreibst - es gibt unterschiedliche Qualitäten - und auch unterschiedliche Preisklassen. Sind wir doch mal ehrlich, der Großteil der Aquarianer kauft nicht die teuerste Qualität, sondern den günstigsten Preis. Gute Inhaltsstoffe und wertvolle Proteine enthalten auch die schwarzen Mückenlarven (und jede einzelne gefressene Ml freut mich besonders, da DIE mich nicht mehr stechen kann, wenn sie mal ausgewachsen ist *teuflisch grins*).

Außerdem gibt es mir u.a. auch zu denken, dass es kaum ein Futtertier gibt, welches so extrem schnell heftigste allergische Reaktionen auslöst, wie die rote Mückenlarve. Bei vielen Aquarienern genügt es schon, wenn sie nur den Duft einatmen - nicht einmal in Berührung müssen sie damit kommen und schon gibt es eine allergische Reaktion....(ist bei mir ebenfalls der Fall).

Wenn Du mit Deinen roten Mülas gut fährst, sei Dir dieses unbenommen, ich weiche eben lieber auf die Schwarzen aus - (die gibt es auch in der Wassertonne ums Eck - allerdings nicht in unserem Gartenteich, da die dreistachligen Stichlinge keine übrig lassen und sich aufs Prächtigste vermehren *ggg*)

L.G. Elke
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Alt 04.10.2005, 20:27   #26
Baron Ätzmolch
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Zitat:
Zitat von inspector
Außerdem gibt es mir u.a. auch zu denken, dass es kaum ein Futtertier gibt, welches so extrem schnell heftigste allergische Reaktionen auslöst, wie die rote Mückenlarve. Bei vielen Aquarienern genügt es schon, wenn sie nur den Duft einatmen - nicht einmal in Berührung müssen sie damit kommen und schon gibt es eine allergische Reaktion....(ist bei mir ebenfalls der Fall).
Mahlzeit!

Da sprichst du natürlich 'ne Sache an, an die ich während der bisherigen Diskussion nicht gedacht habe.

Ich bin, soweit ich weiß, gegen sonst nix allergisch, ABER gegen Rote Mückenlarven.
Ich habe ganz früher die Viecher noch in gefriergetrockneter Form verfüttert, war dann aber unmöglich, weil davon immer feinste Partikelchen in die Luft gelangten, beim Einatmen hatte ich dann Symptome, die dem Heuschnupfen ähnelten.

Heute verfüttere ich nur noch lebende (no problems) und gefrorene, wobei ich mir bei letzteren immer sofort danach die Hände wasche(n muss), bevor ich in der Nase popele oder mir die Augen reibe (wäre verheerend).
Aber ich bin halt von deren Qualität und positiven Wirkungen auf die Fische überzeugt, und was macht man nicht alles für seine Tierchen.

Das Ganze mit den Roten Mückenlarven und der Allergie beim Menschen ist übrignes ganz gut wissenschaftlich erforscht, hängt glaub' ich irgendwie damit zusammen, dass deren roter Farbstoff unserem Hämoglobin recht ähnlich is'. Nix genaues weiß ich net.

--Michael
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Alt 05.10.2005, 09:51   #27
Hummer
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hallo zusammen,

also, die beiden scheinen auf dem weg der besserung zu sein.

bei dem einen, der die größeren offenen stellen hatte, sieht es so aus, als ob sie langsam verheilen.

der andere, der ja mittlerweile den "pickel" zwischen den augen hat, sieht es so aus, als ob er sich so langsam aber sicher "auflöst".

ich hoffe nur, das das auch so bleibt bzw. noch besser wird.

lieben gruß

bine
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Alt 06.10.2005, 11:53   #28
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hallo zusammen,

war wohl nix mit "auf dem weg der besserung"!!!

gerade eben habe ich den einen tod aus dem becken geholt.

der andere, der mit dem pickel, lebt noch. ich hoffe nur, das ich den wenigstens durchbekomme.

ich weiß bald nicht mehr weiter!!!

hier nochmal die aktuellen wasserwerte von heute morgen:

ph - 7,5
gh - 6
kh - 2
nitrit - 0
nitrat - 0
amoniak - 0

um den ph-wert runter zubekommen, habe ich ein torfsäckchen eingehangen. ( dabei habe ich den toten wels entdeckt!!)

wasserwechsel werden ja auch von mir regelmäßig durchgeführt.

ich habe keine ahnung, warum ich das nicht in den griff bekomme. vielleicht habt ihr ja noch eine idee!!!

lieben gruß

bine
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Alt 07.10.2005, 07:13   #29
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hallo zusammen,

heute morgen habe ich dann den 3ten toten wels aus dem becken geholt.

er hat es also auch nicht geschafft!!!

die beiden, die jetzt noch übrig sind, zeigen bis dato keinerlei anzeichen dieser komischen erkrankung!!

es ist nur shade, das da irgendwas die welse hinrafft und, egal was ich mache, es hilft nicht!!

traurigen gruß

bine
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Alt 07.10.2005, 13:33   #30
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Hallo Bine,

das liegt daran, dass die Ursache meist ähnlich ist. Es sind i.d.R. geschwächte Tiere, deren Immunsystem z.B. durch Rangkämpfe, Umsetzen, Stress oder Futterveränderung und eben oft auch durch eine völlig andere Baktereinflora im "neuen" Becken überstrapaziert ist. Dieses Immunsytem bricht dann zusammen und so "schaffen" es eigentlich harmlose Bakterien den Wels zu überfluten. An diesen Infektionen sterben die Tiere dann rel. häufig.

Es ist also nicht als Krankheit im Sinne von krankes Tier zu betrachten, sondern als Reaktion auf Umweltreize - wie diese jetzt aber den einzelnen Wels beeinflussen ist von Tier zu Tier und von Art zu Art unterschiedlich.

Einige Arten haben leider eine rel. niedrige Toleranzschwelle und überleben es nicht, andere Arten sind rel. "hart" und wirken nahezu nicht beeindruckt. Inwiefern sie aber wirklich mit dem Umsetzen zu kämpen haben, kann man von aussen gar nicht sehen. Oft wirken Tiere gesund, sind aber schon geschwächt. Kommen zu dieser Schwächung noch andere Stressfaktoren hinzu, dann ist es einfach zu viel für den Organismus und er bricht zusammen.

Es tut mir sehr leid um Deine Tiere, es ist immer wieder eine furchtbare Sache, wenn die Pfleglinge sterben und man hilflos daneben steht. Leider ist die einzige Möglichkeit, die uns Aquarianern bleibt, immer nur diese die Umstände möglichst zu optimieren, um den Tieren ein Überleben zu ermöglichen. Mit Medikamenten herum zu panschen hilft in dieser Situation kaum.

L.G. Elke
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