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Loricariidae Alle L-Welse mit und ohne Nummer von Acanthicus bis Zonancistrus |
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14.01.2007, 21:36 | #1 |
Babywels
Registriert seit: 13.08.2006
Beiträge: 11
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L134, L260, L270 Unterschiede?
Hallo,
welche der 3 oben genannten Arten, lässt sich am besten in einem 160Liter becken halten, in welchen zuchtgruppengrößen sollte man sie halten, was für ansprüche (spezielles holz, wasserwerte, höhlen) stellen diese Arten? Wie leicht/schwer sind sie zu vermehren? Würde mich freuen, als "eventueller Einsteiger" von euch einige Unterschiede/Tipps zu erfahren. mfg Christian, 18, Kassel ps: das 160Liter becken, ist gut bepflanzt, besitzt holz, aktuelle werte sind nicht vorhanden (muss ich mal wieder machen lassen), wenige guppys/rotkopfsalmler/leopardbärblinge, sowie ein paar SBB und einige Streifenhechtlinge bewohnen das becken (alle bekanntlich nicht am bodengrund). |
14.01.2007, 21:52 | #2 |
Welsfan
Registriert seit: 20.12.2004
Ort: 99427 Weimar
Beiträge: 3.673
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Hallo Christian,
über die Arten ist soviel geschrieben worden im Forum, dass Du über die Suche reichlich viele Informationen findest. Weiterhin kannst Du auch auf die Datenbank zurückgreifen: Peckoltia sp. "L 134" Hypancistrus sp. "L 260" Hypancistrus sp. "L 270" Zu diesen beiden Hypancistrien steht nicht so sehr viel dabei. Bzgl. der Haltung kannst Du aber vergleichsweise auch beim Hypancistrus sp. "L 66" nachsehen. Wenn dann konkrete Fragen bleiben, beantworten wir die gerne. Beste Grüße Elko Geändert von L-ko (15.01.2007 um 05:38 Uhr). |
14.01.2007, 22:54 | #3 |
L-Wels
Registriert seit: 14.08.2004
Ort: Ruhrgebiet
Beiträge: 369
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Hallo!
Wenn Du wirklich mal eine Zuchtgruppe zusammen hast und mal ein Gelege kommt, solltest Du mit Deinem sonstigen Besatz aber ziemlich aufpassen. Denke, da werden die kleine Welse schon ne gute Portion Glück brauchen. Aber bis dahin ist's ja auch erstmal noch ein ziemlicher Weg, wünsche Dir bis dahin viel Erfolg und Geduld und über die Suche wirst Du hier auch einiges an Lesematerial finden zur Zeitüberbrückung. Grüße Dennis |
15.01.2007, 07:53 | #4 | |
L-Wels King
Registriert seit: 12.12.2005
Ort: Dassel / Solling
Beiträge: 540
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Zitat:
Die von dir genannten Fische bevorzugen zwar nicht unbedingt den Bodengrund zum leben, aber durchaus um dort Futter aufzunehmen, wenn etwas schmackhaftes zu bekommen ist. Insbesondere die "Aplocheilus lineatus" (8-10 cm) und evtl. die Schmetterlingsbuntbarsche werden sicherlich einen kleinen Wels-Snack nicht verschmähen, solltest du irgendwann mal Welsnachwuchs bekommen. Aber zur Vermehrung/Zucht/Aufzucht und fast allem anderen wirst Du hier über Suche einiges finden. Gruß und viel Erfolg bei deinem Start mit den Welsen wünscht dir Holger |
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15.01.2007, 16:50 | #5 |
Babywels
Registriert seit: 13.08.2006
Beiträge: 11
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Hallo,
soweit ich weiß, setzt man die Tiere direkt nach der geburt doch sowieso um, oder? Wenn ja, kämen sie dann in ein schön bewachsenes 12Liter becken (habe eines in betrieb mit 2 Zwergkrallenfröschen, und ein leeres) o.s., bis sie wieder leicht größer wären. Nun eine Frage von mir, was sind eigentl die oft angesprochenen "Odontoden", wo befinden sich die? Dachte erst das wären die sogenannten "antennen", aber der L66 hat laut beschreibung die ja am ganzen körper O_O? also was ist das? Kann damit nun mal gar nix anfangen. Danke L-ko für diese links, ich hatte sie bei dem L134 bereits gelesen. Welche der Arten empfehlt ihr denn einem anfänger? Welche sind leicht zu halten u. zu züchten? mfg Christian, 18, Kassel |
15.01.2007, 16:59 | #6 | |
Welsfan
Registriert seit: 20.12.2004
Ort: 99427 Weimar
Beiträge: 3.673
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Hallo Christian,
Zitat:
Odontoden . Wo die sich befinden hängt von der Gattung bzw. Art und dem Geschlecht ab. Auch wann die da sind. Z. B. (semi-)adulten Hypancistrus sp. "L 66": am ganzen Körper, Peckoltia sp. "L 265" Männchen: nur bei Laichbereitschaft am ganzen Körper. Beste Grüße Elko Geändert von L-ko (15.01.2007 um 17:09 Uhr). |
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17.01.2007, 12:40 | #7 |
Babywels
Registriert seit: 13.08.2006
Beiträge: 11
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Hallo,
habe gerade mal einen Wassertest gemacht, und werde nun mal einen Wasserwechsel machen, denn der °dGH sowie der NO3 beängstigen mich doch sehr. - NO3: 50 - NO2: 0,4 - GH: 9 - KH: 6 - PH: 7,5 Die anderen Werte habe ich in den letzten Messungen ähnlich vorgefunden (muss aber zugeben, dass ich seit langem nicht mehr geprüft habe). Werde nun mal einen Wasserwechsel machen, und morgen bzw. übermorgen nochmal neu messen. Aber nun zu meiner Frage, was haltet ihr von den Wasserwerten, bei den oben genannten fischen, unzumutbar o. was ist okay? Was könntet ihr empfehlen? mfg Christian, 18, Kassel |
17.01.2007, 13:40 | #8 |
L-Wels King
Registriert seit: 12.12.2005
Ort: Dassel / Solling
Beiträge: 540
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Hi Christian!
Mir würde neben dem NO3-Wert insbesondere der NO2-Wert Sorgen machen. NO2 = Nitrit = Fischgift = Tod der Fische möglich anzustrebender Wert = nicht nachweisbar Sicherlich können GH, KH und PH etwas niedriger sein, davon tragen die Fische aber akut keinen Schaden davon. Bei ähnlichen Werten (GH, KH, PH) wurden z.B. L134 schon nachgezogen. NO2 sollte möglichst nicht nachweisbar sein. Daher solltest du dringend einen großen Wasserwechsel machen, Werte beobachten und die Ursache für diesen hohen NO2-Wert herausfinden. Gruß Holger |
17.01.2007, 14:12 | #9 |
Babywels
Registriert seit: 13.08.2006
Beiträge: 11
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Hallo,
danke für den Tipp. Ich werde dort natürlich nachschauen, ich denke wenn dort was nicht funktioniert, sollte ich erstmal in Mooskugeln (u. eventl. schwimmpflanzen) sowie die schon lang geplanten reflektoren investieren, ein wenig düngen und die 2 Ausströmsteine die ich hier noch habe mit einer Bio-CO2-Anlage verbinden. Dann sollten die Pflanzen wachsen und auch mehr NO3 sowie NO2 aufnehmen, oder liege ich mit dieser Strategie falsch? Wäre ja schade, wenn die Fische, die ja doch für mich als Schüler teuer sind, an soetwas sterben würden. mfg Christian, 18, Kassel |
17.01.2007, 15:36 | #10 | ||
L-Wels King
Registriert seit: 02.10.2005
Beiträge: 541
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Hi,
Zitat:
Zitat:
Gruß, Patrick |
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