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Zonancistrus brachyurus "L 168"
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Beschreibung: Gattung/Art:
Dekeyseria picta, Silva, R. R. and Rapp Py–Daniel, L. H. (2018)
Zonancistrus brachyurus "L 168" Kner, 1854

Synonyme: Schmetterlingsharnischwels, Dekeyseria brachyurus, Peckoltia brachyurus, Peckoltia sp. "Butterfly", Ancistrus brachyurus, Peckoltia pulcher, Butterfly-Peckoltia, Rio Negro-Butterfly, Ancistrus pictus, Zonancistrus pictus

Herkunft: Rio Negro-Einzugsgebiet und Rio Uneiuxi, Brasilien

Vorgestellt: DATZ 7/1994

Die Original-Vorstellung dieses Welses in der Fachzeitschrift Datz als PDF.
Harnischwelse aus dem Rio Abacaxis und dem Rio Negro (L 136c, L 166 - L 170)


Größe: ca. 15 cm

Wasserwerte:
T: 25 - 29°C
PH: 4,5 – 6,5

Empfohlene Beckengröße: ab 100 cm



Ein Zonancistrus brachyurus "L 168" aus dem Flusssystem des Rio Negro.


Wiederbeschreibung von 2018 als Dekeyseria picta
Bei den beiden L-Nummern L 52 und L 168 handelt es sich wissenschaftlich um die gleiche Art.
In der Wiederbeschreibung von 2018 wurden beide L-Nummern als Dekeyseria picta beschrieben.
Bei den unterschiedlichen L-Nummern handelt es sich um zwei unterschiedliche Fundort-Varianten.
Die Unterschiede bestehen in der Färbung dieser Harnischwelse.


Geschlechtsunterschiede: Bei den Männchen ist die Kopfpartie beim Vergleich gleich großer Tiere breiter.
Bei älteren Männchen ist gerade auf dem ersten Brustflossenstrahl ein stärkerer Odontodenbewuchs erkennbar
als beim Weibchen, der bei diesen aber auch schon ausgeprägter ist als bei anderen Harnischwels-Weibchen.
Gerade zur Laichzeit scheinen die Männchen recht lange und große Afterflossen zu zeigen.
Bei geschlechtsreifen Weibchen ist bei der Draufsicht eine breitere Bauchpartie erkennbar.



Ein Zonancistrus brachyurus "L 168" mit etwa 12 cm.
Durch Anklicken des Zonancistrus brachyurus "L 168" bekommt man eine vergrößerte Aufnahme.


Sozialverhalten: Der Zonancistrus brachyurus "L 168" gehört zu den etwas scheueren und friedlichen Welsen.
Auch innerartlich sind sie eher zu den ruhigeren Welsen zu zählen.



Ein Zonancistrus brachyurus "L 168".


Etymologie: Den Gattungsnamen Ancistrus bekamen diese Welse in Anlehnung an die
Kiemendeckel -Odontoden. Diese befinden sich in eingeklapptem Zustand hinter den Kiemendeckeln.
Ancistrus wurde von dem griechischen Wort „ankistron“ abgeleitet,
was soviel heißt wie „Widerhaken“ oder auch „Angelhaken“.
Den deutschen Namen „Antennenwels“ bekamen die Tiere wegen der geweihartigen Tentakeln
der geschlechtsreifen Männchen.
Die Vorsilbe „Zon-“ kommt vom lateinischen Wort „zona“, was soviel wie „Band“ oder „Gürtel“ heißt, und bezieht sich auf die Musterung dieser Tiere.




Die Art wurde bisher als Zonancistrus brachyurus (Kner, 1854) bezeichnet. 2018 wurde der Name wieder eingezogen und
die Tiere wurden zu Dekeyseria picta zugesprochen.
Also "Bäumchen wechsel dich" und schon sind der Gattungs- und der Artname bei einer Art wieder einmal neu.
Da ist es doch schön zu wissen, dass die Tiere wie eh und je die L-Nummer = L 168 tragen, darin ist wenigstens Bestand.

Das Diskussionsforum zum Thema L-Welse findet ihr hier.



Die schöne kontrastreiche Zeichnung kommt gerade bei einem sauren pH-Wert erst richtig zur Geltung.
Durch Anklicken des Zonancistrus brachyurus "L 168" bekommt man eine vergrößerte Aufnahme.


Beckeneinrichtung: Für ein Pärchen oder eine kleine Gruppe reicht als Minimum ein 100 cm Aquarium aus.
Bei kleinen Jungtieren oder großen Gruppen kann oder eher sollte man das Becken dem entsprechend anpassen.
Als Bodengrund wird bei vielen Welshaltern Sand oder sehr feiner Kies verwendet, was sich bisher gut bewährt hat.
Die Haltung auf Glasböden, wie man es bei einigen Verkaufsanlagen oder Zuchtanlagen sehen kann, ist auf
Dauer nicht so schön für ein artgerechtes Verhalten der Tiere.
Wurzeln werden gerne abgeweidet und bieten gute Versteckmöglichkeiten für diese recht scheuen Welse.
Nähere Informationen zum Thema Wurzeln findet ihr hier.
Aquarienpflanzen werden meist nicht behelligt.
Näheres über Pflanzen in Welsbecken hier.
Bei den Aquarienpflanzen sollte man auf die Temperaturen achten.
Einige Pflanzen können höhere Temperaturen nicht verkraften.
In der Regel werden Aquarienpflanzen von den L 168 weder geputzt noch angefressen.
Da Tonhöhlen nicht immer gerne von dieser Gattung angenommen werden, kann man stattdessen Steinaufbauten
und Schieferplatten verwenden. Man sollte einen großen Teil des Beckens oder die Rückwand mit vielen
Aufbauten versehen, in denen flache Spalten und auch flache Höhlen zu finden sind.
Wie bei anderen Harnischwelsen auch sollte man eher doppelt so viele Höhlen, oder in diesem
Fall eher Spalten, zur Verfügung stellen wie Welse im Becken sind.



Die Becken der Zonancistrus brachyurus "L 168" können ohne weiteres bepflanzt werden.


Haltung: Obwohl die Haltung in den meisten Fällen mit dem normalen Leitungswasser schon
möglich ist, sollten diese Welse aber eher in einem sauren Wasser gepflegt werden.
Die kontrastreiche Färbung kommt erst im sauren Wasser zur vollen Geltung.
Was die sonstige Pflege angeht, so sind diese Harnischwelse recht leicht zu halten.
Diese Welse stammen aus dem Flusssystem des Rio Negro, welches ein saures Schwarzwasser
aufweist. Daher ist die allgemeine Keimbelastung recht niedrig.
Dies hat zur Folge, dass auch das Aquarienwasser keine zu hohe Keimbelastung aufweisen sollte.
Bei zu starker Belastung kann es bei dieser Art schon mal schnell zu aufgequollenen Augen oder auch
bakteriell bedingt aufgeblähten Bäuchen kommen.
Daher sollte auf eine gute Filterung und recht sauberes Wasser geachtet werden.
Regelmäßige Wasserwechsel sind also sehr wichtig und notwendig.
Die Becken können ohne weiteres bepflanzt werden.
Näheres über Pflanzen in Welsbecken hier.

Das Diskussionsforum zum Thema Beckeinrichtung findet ihr hier.



Durch Anklicken des Zonancistrus-Mauls bekommt man eine vergrößerte Aufnahme.

Beim Futter sind diese Welse nicht sehr wählerisch.
Es werden verschiedenste Trockenfuttersorten ohne lange Angewöhnung gleich gefressen.
Auch vom Frostfutter her scheinen sie nicht sehr wählerisch zu sein; hier werden die verschiedensten
Frostfuttersorten ohne weiteres zügig gefressen.
Auch Grünfutter steht auf dem Speiseplan. Hier bieten sich Gurken oder auch rohe Kartoffeln an.
Es werden nicht alle Kartoffelsorten gleichermaßen gern gefressen. Hier sollte man ausprobieren,
was den eigenen Tieren schmeckt. Einige Kartoffelsorten werden nicht beachtet,
während andere schon kurz nach dem Einbringen beraspelt werden.
Wer Welse sucht, die sich um die Algen „kümmern“, ist mit einem L 168 schlecht beraten. Diese Welse
warten lieber auf die Fütterung als sich an Algen zu vergreifen.
Obwohl der Zonancistrus brachyurus "L 168" nicht zu den sogenannten Holzfressern zählt,
sollten doch im Becken die dekorativen Wurzeln nicht fehlen.
Diese Welse weiden gerne die Wurzeln nach Fressbarem ab.
Nähere Informationen zum Thema Wurzeln findet ihr hier.
Ob auch Holz zum Zweck der Nahrungsergänzung mit aufgenommen wird, ist nicht belegbar,
aber könnte durchaus möglich sein.
Tote Fische werden natürlich auch gefressen. Dieser Wels ist wie fast alle fleischfressenden Harnischwelse
auch ein Aasfresser. Lebende Fische werden aber nicht gejagt.
Muschelfleisch wird genau so gefressen wie auch Garnelenfleisch.
Das Haltungsbecken sollte viele Spalten und Höhlen aufweisen. Gerade Felsspalten werden von diesen Welsen
sehr gerne als Versteck angenommen. Gerade bei Versteckmöglichkeiten sollte man nicht sparen.
Vom Sauerstoffgehalt her scheinen diese Welse etwas anspruchsvoller zu sein als manch andere Harnischwelse.
Deshalb sollte man also einen Diffusor oder einen Sprudelstein verwenden.
CO2-Anlagen können bei diesen sauerstoffliebenden Harnischwelsen durchaus mal gefährlich werden.
Hierauf sollte entweder verzichtet werden oder eine besondere Sorgfalt beachtet werden.
Ãœber Nacht sollte die CO2-Anlage auf jeden Fall abgeschaltet werden.
Bei einer Gruppe erwachsener Welse sollte das Becken schon 100 cm lang sein.
Als Bodengrund hat sich Sand aber auch feiner Kies gut bewährt.

Das Diskussionsforum zum Thema Welsfutter findet ihr hier.



Maul eines Zonancistrus brachyurus "L 168".

Zucht: Der Zonancistrus brachyurus "L 168" wurde schon vielfach nachgezogen.
Er ist von der Zucht her nicht mal besonders schwierig, wenn man einige Bedingungen beachtet.
Im normalen Leitungswasser kommt es auch hin und wieder zur Eiablage, nur
ist es recht selten und in der Regel schlüpfen die Jungtiere nicht aus den Eiern.
Dies ist wohl auf die Wasserwerte zurückzuführen. Bei weichem und auch saurem Wasser ist die Eiablage sehr
viel häufiger und führt in der Regel auch schnell zum Erfolg. Bei geeigneten Wasserwerten können diese Welse regelrecht in Dauerfolge in kurzen Abständen hintereinander ablaichen.
Wenn die brutpflegenden Männchen das Gelege pflegen, ist es recht einfach diese Tiere zu züchten, und in einem
Artbecken konnte ich auch die Jungwelse zum Heranwachsen belassen.
Wenn die Elterntiere sich erst mal „eingespielt“ haben, kommt es schnell dazu, dass ein Gelege nach dem anderen
abgelegt wird. Je nach Größe der Zuchttiere können das 20 Eier bei recht jungen Tieren oder auch 70 Eier bei
adulten Tieren werden. Es werden Höhlen oder auch flache Spalten für die Eiablage genutzt, wobei die Eier
an den Wänden oder sogar an der Decken zu finden sind.
Gerade bei großen Gelegen sollte man die Jungtiere separat aufziehen, da das Becken
schnell mal überfüllt ist, wenn ein Gelege das andere jagt.
Die Jungen brauchen viel Sauerstoff in einem sauberen Wassermilieu.
Bei guter Fütterung wachsen diese Welse schnell heran. In drei Wochen haben sie im Schnitt schon 3 cm erreicht.
Sie sind schon recht früh schön gefärbt.
Ab einer Größe von 4 – 5 cm entwickelt sich arttypische, sehr kontrastreiche Färbung.
Separat aufgezogene Jungwelse lassen sich natürlich gezielter füttern.
Gefressen wird alles, was von der Größe her passt. Artemia ist natürlich ein sehr gutes Futter oder auch gefrorene
Cyclops oder Moina. Aber selbst Trockenfutter ist für die Aufzucht gut verwendbar.
Bei den Jungfischen sollte man darauf achten, dass sie genügend Verstecke im Aufzuchtbecken vorfinden.

Das Diskussionsforum zum Thema Welszucht findet ihr hier.



Da die Wasserwerte im Handel diesen Tieren nicht immer perfekt zusagen,
ist die Färbung im Laden häufig nicht ganz so spektakulär.

Vergesellschaftung: Ein Gesellschaftsbecken, wie solche Aquarien gerne genannt werden, ist für einen
L 168 durchaus eine akzeptable Haltungsmöglichkeit. Mit ruhigen und nicht aggressiven Gesellschaftsfischen ist eine gute Pflege in der Regel vollkommen unproblematisch.
Natürlich sollte man bei der Zusammenstellung auf die Pflegebedingungen der einzelnen Arten achten, da diese
schon identisch sein sollten. Welse der gleichen Gattung sollte man eher nicht im selben Becken pflegen, da es
durchaus zu Hybridisierung kommen kann.
Eine Gruppenhaltung ist bei dem L 168 auf jeden Fall zu empfehlen. Die Welse zeigen so erst ihr eigenes
soziales Verhalten untereinander. Es kommt schon mal zu kleineren Rangeleien, wie bei den meisten
anderen Harnischwelsarten auch, aber ernsthaft zu Schaden kommt dabei in der Regel niemand.
Hierbei geht es eher um die Rangordnung innerhalb einer Gruppe.


Das linke Bild zeigt einen L 168, während auf dem linken rechten Bild ein L 52 abgebildet ist.
Die L 52 können ein sehr graues Muster zeigen.
Durch einen Klick auf die Bilder können die Aufnahmen größer betrachtet werden.

Sonstiges: Die ersten Welse dieser Art wurden Anfang 1994 von der Firma Transfish importiert.
In der Literatur wird auch erwähnt, dass diese Welse nicht nur im Schwarzwasser alleine, sondern
wohl auch vereinzelt in Klar- oder Weißwasser gefunden wurden.
Von der Färbung her ist der Zonancistrus brachyurus "L 168" um einiges kontrastreicher und auch farbiger
als der wesentlich häufiger importierte Zonancistrus sp. "L 52".
Diese Welse sind vom Körperbau her sehr flach, wobei sie der Gattung Dekeyseria nahe stehen.
Einige Ichthyologen verwenden auch den Begriff „Dekeyseria-Gruppe“ oder benennen diese Welse auch gleich als
Dekeyseria brachyurus.
Aus der Literatur kann man entnehmen, dass diese Welse gerade nachts allem Anschein nach häufig auf Totholz zu
finden waren.



Ein Zonancistrus brachyurus "L 168" mit Punktmusterung.


Ähnliche Welse:

"L 52" wird unter den verschiedensten Namen im Handel angeboten. Dabei werden die "L 52" auch gerne mal als "L 168" verkauft. Auch im Internet werden viele "L 52" als "L 168" bezeichnet und abgebildet. Die Unterscheidung ist einfach, wenn man beide Fundort-Varianten vor sich hat, "L 52" ist deutlich weniger kontrastreich gefärbt, das gilt für juvenile und für adulte Tiere. Selbst ein dominantes Männchen in voller Balzfärbung erscheint im Vergleich zu einem "L 168" verwaschen. So kommt es oft dazu, dass "L 52" mit Preisaufschlag als "L 168" angeboten wird, weil er sich so leichter verkauft. Also Vorsicht!



Ein Zonancistrus brachyurus "L 168".


Exportsituation: Diese Harnischwelse dürfen aus Brasilien exportiert werden.
Die brasilianische Regierung regelt ihre Exporte von Zierfischen nun über eine Negativliste.
Diese wird von der IBAMA herausgegeben.
Es dürfen nur Zierfische exportiert werden, die nicht auf der Liste geführt werden.
Die unter Export-Verbot stehenden Fische sind in einem Buch zusammengefasst:
Livro Vermelho 2018 vol6

Bei schweren Verstößen gegen die Exportvorschriften hat die brasilianische Regierung schon
hohe Geldstrafen und auch Gefängnisstrafen verhängt.
Daher sind in den letzten Jahren die Exporte aus Brasilien stark zurückgegangen.
Neue Arten, die bei Aquarianern weltweit immer sehr begehrt waren, sind aus Brasilien eher nicht
mehr zu erwarten. Hier haben sich in den letzten Jahren andere südamerikanische Länder hervorgetan.

Der Zonancistrus brachyurus "L 168" ist gelegentlich immer wieder im Handel zu finden.
Der Zonancistrus sp. "L 52" wird zwar häufiger importiert, aber durch viele gelungenen Nachzuchten ist der
L 168 immer wieder auf den Stocklisten der Händler zu finden.
Gerade bei ein wenig Recherche im Internet sollten L 168 auch fast immer irgendwo zu bekommen sein.


Selbst mit einer Schreckfärbung bleiben die Zonancistrus brachyurus "L 168" hübscher gefärbt
als die sehr ähnlichen Zonancistrus sp. "L 52".
Sie behalten ihre gelb-bräunliche Färbung, während die L 52 schon mal regelrecht grau werden.


Weitere Informationen :
Wer interessantes Bildmaterial seiner Welse hat, kann es hier veröffentlichen.



Durch Anklicken des Zonancistrus brachyurus "L 168" bekommt man eine vergrößerte Aufnahme.





Autor: Ralf Heidemann




Wir bedanken uns für die Bilder bei Ingo Seidel, Andreas Hartl, Sabine Sedellke (Hummer), Andreas Jekel (www.geophagus.de), Enrico Richter und Ralf Heidemann, Anna Sophie und Amazon-Aquatics.





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Wer Informationen hat bezüglich Zonancistrus brachyurus "L 168", die noch nicht
berücksichtigt wurden, kann sie gleich als Antwort unter diesen Datenbankeintrag setzen.
Bei der nächsten Bearbeitung dieses Eintrags wird dieses dann berücksichtigt.
Wir sind immer daran interessiert, gutes Bildmaterial für die Datenbank zu sammeln. Wer
diesbezüglich eigene Aufnahmen für die Datenbank hat und diese zur Verfügung stellt,
kann dies hier tun.




Schlüsselwörter: Dekeyseria picta Zonancistrus brachyurus L168 Negro Uneiuxi Brasilien Hypostominae Ancistrini
Sortierung: 172
Größe min: 15
Beckengröße min: 100
Temperatur min: 25
Temperatur max: 29



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