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Zucht Zucht von Welsen. Beachtet auch die Zuchtberichte in der Datenbank. |
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07.08.2007, 15:20 | #11 |
Cascudo
Registriert seit: 27.10.2003
Ort: Bingen am Rhein
Beiträge: 3.001
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Hallo Elke!
Erstmal herzlichen Glückwunsch! Das mit der durchsichtigen Höhle bringt mich auf eine Idee: Es gibt doch verspiegelte Sonnenbrillen. Von der einen Seite kann man durchsehen, von der anderen nicht. Könnte man sowas nicht für Höhlen umsetzen? Eben mit der verspiegelten Seite nach innen? Grüße, Christian |
07.08.2007, 15:27 | #12 |
L-Wels Gott
Registriert seit: 27.03.2005
Ort: Erie, CO USA
Beiträge: 1.273
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Hallo Christian,
..hat jetzt nicht so viel mit Welsen zu tun, aber: das wird nicht klappen.. Die verspiegelten Sonnenbrillen sind immer an der Seite "verspiegelt", an der mehr Licht einfällt (grob gesagt). Die reflektierende Schicht ist so gemacht, dass sie mehr Licht reflektiert als durchlässt (und das gilt i. A. für beide Seiten der Schicht). Damit überstrahlt das reflektierte Licht das normal durchgedrungene Licht und die Augen hinter der Brille sind nicht zu sehen. Ähnlich (oder sogar genauso..?) funktionieren auch die Verhörspiegel im Fernsehen, weiß nicht, ob die Polizei sowas wirklich hat. Die sind von der "bösen" Seite aus perfekt durchsichtig, wenn auf der Verhörseite mehr Licht als auf der "guten" Seite ist. Dein Plan würde also nur aufgehen, wenn Du dem Wels ne Leselampe spendierst, die heller als die Beckenbeleuchtung ist. Aber nette Idee! Grüße, Sandor
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"What gets us into trouble is not what we don´t know. It´s what we know for sure that just ain´t so." --Mark Twain |
07.08.2007, 15:37 | #13 |
Cascudo
Registriert seit: 27.10.2003
Ort: Bingen am Rhein
Beiträge: 3.001
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Hallo Sandor!
Hmm... Schade! Aber danke für die Aufklärung Grüße, Christian |
07.08.2007, 16:20 | #14 |
L-Wels Gott
Registriert seit: 22.01.2004
Ort: Markgräflerland
Beiträge: 1.357
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Hi,
wir schweifen zwar etwas ab, aber wie wäre es, wenn unsere Töpfermeister einfach Microkameras in die Tonhöhlen einbauen (am Besten nach dem Brennen des Teils ), technisch und finanziell sollte dies doch kein Problem darstellen. |
07.08.2007, 16:34 | #15 |
L-Wels Gott
Registriert seit: 27.03.2005
Ort: Erie, CO USA
Beiträge: 1.273
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Hi Ralf,
..na gut, wenn schon spamen, dann richtig.. Aber ich muss Dich enttäuschen, wenn Du nicht sündhaft teure Infrarotkameras nehmen willst (und da kann man ja dann die Arten auf Screenshots nicht so gut identifizieren), brauchst Du wieder ne Leselampe in der Höhle. Ich bin da eher für den Kernspintomographen. Hat den Vorteil, dass die Form schon richtig ist, braucht bloß einen supraleitenden Magneten und etwas Computerequipment und man kann gleich ne Tumordiagnose am wertvollen Wildfang durchführen.. UND man kann gleich Skelettvergleichsbilder für die Artenidentifikation aufstellen. Man muss bloß dem Wels beibringen, für die Aufnahmedauer still zu liegen.. Oder gibt´s ein Strahlenschutzgesetz für Welse..? Und wie sind die Langzeiteffekte von Megamagnetfeldern auf die Entwicklung von Jungfischen..? Vielleicht gibt´s ja dann den Plattwels statt den Mopskopf..? So, zurück zum Thema: Welche Größe haben die Tiere denn erreicht..? Und wie groß sind die Elterntiere? Kann man das als Abgrenzungskriterium (wenn man denn wirklich sicher ausgewachsene Tiere hat!) gegen L333 und L66 verwenden..? Oder sind da körperbauliche Merkmale aussagekräftiger, sofern man Vergleichsmaterial hat? Grüße, Sandor
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07.08.2007, 19:45 | #16 |
... weit gereist
Registriert seit: 29.03.2003
Ort: 90765 Fürth
Beiträge: 716
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Hi Sandor,
die kleinern (vermutlich weiblichen) Tiere sind mittlerweile ca. 7 cm und die größten bewegen sich so um die 8.5 cm. Die Elterntiere waren rel. groß - soweit ich mich erinnere bewegten sie sich in einer Größenordnung von 13-14 cm - bin aber nicht 100% sicher wie groß sie nun ganz genau waren. LG Elke
__________________
Wer Fehler findet, darf sie gerne behalten Hier geht es zum Papageienforum.... ... und ja - ich barfe - sowohl den Hund als auch die Fische |
08.08.2007, 18:29 | #17 | ||
BSSW-Nord
Registriert seit: 20.12.2003
Ort: Wittingen
Beiträge: 6.222
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Hi
Zitat:
Bestrahlte Fische brachten bei Untersuchungen weniger aggressiven Nachwuchs zur Welt. Dabei ging es allerdings um Barsche. Zitat:
haben, sollte sich eine mit Deckel anschaffen oder bauen. Ich habe mir welche in verschiedenen Formen aus Schiefer gebaut. Gruß Ralf
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09.08.2007, 15:49 | #18 | |
L-Wels
Registriert seit: 02.09.2005
Beiträge: 493
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Zitat:
mir geistert diese Frage schon länger im Kopf herum (genau genommen seid du zum ersten mal von Höhlen mit Deckeln gepostet hast ) : Wie stellst du das denn an mit dem Deckel - wie befestigst du den nicht fix sondern so das du ihn bei Bedarf (Wels abgeben oder oder oder) abnehmen kannst? Vielen Dank schon mal. |
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10.08.2007, 03:25 | #19 |
BSSW-Nord
Registriert seit: 20.12.2003
Ort: Wittingen
Beiträge: 6.222
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Hi Marvin
Ich habe es mal extra als Thread eröffnet, so kann man bei Bedarf öfters mal darauf verweisen. https://www.l-welse.com/forum/showthread.php?t=17011 Gruß Ralf
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10.08.2007, 08:18 | #20 |
L-Wels Gott
Registriert seit: 27.03.2005
Ort: Erie, CO USA
Beiträge: 1.273
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Hallo Elke,
..auch im Zusammenhang mit Deinem Post die L400 betreffend: Da hab ich mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt: mir ging es eigentlich nicht darum zu erfahren, ab welcher Größe die "loslegen". Da bin ich ein strenger Anhänger der "ca.-18-Monate-Fraktion" und ignoriere die dann erreichte Körpergröße weitestgehend. Es gibt ja auch A. sp. "Braun", die mit 4cm laichen. Entsprechend schlampig muss die Aufzucht gewesen sein. Es ging mir hauptsächlich um die Endgröße, die L236 erreichen können (sollen). Denn wenn ich die im WA2 genannte Größe von 10-12cm nehme, dann wäre das bei ausreichend großer "Probengröße" (sprich, ein Gelege bis zur Endgröße aufziehen und ausmessen) ja schon ein einigermaßen deutliches Abgrenzungsmerkmal gegen L66 und L333 (da wären dann nur kleinbleibende "Varianten" ein Problem..). Aber wenn Du sagst, dass die eher 13-14cm groß werden, hilft das ja nun auch nicht weiter.. Grüße, Sandor
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