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Alt 11.11.2016, 18:32   #1
raffi
Welspapa
 
Registriert seit: 02.12.2014
Beiträge: 140
Corydoras sterbai verlieren Barteln

Angaben zum erkrankten Tier:
meine Corydoras Sterbai. Maximal 2 Jahre alt. Adulte Tiere.
Auffälligkeiten:
Einige meiner Sterbais haben ihre Barteln verloren. Die Gruppe besteht aus etwa 20 Tieren, mindestens 3 haben keine Barteln mehr. Ebenfalls ist mir aufgefallen, dass diese 3 sich manchmal halb in den Kies eingraben. Foto dazu wird angehängt.
Die Atmung ist etwas schneller als bei den nicht betroffenen Tieren.
Das Fressverhalten ist unauffällig, also wie bei den anderen Tieren.
Aufgefallen ist mir das ganze vor etwa 3 - 4 Wochen.
Heute hab ich die Gruppe mal etwas genauer betrachtet. Die Tiere ohne Barteln und auch andere Corydoras scheuern sich ab und zu. Es macht den Anschein, als ob sie etwas loswerden wollen.
Verhalten:
Schwimmt hektisch:
Apathisch:
Aggressiv:
Versteckt sich nicht mehr:
Lässt sich unterdrücken:
Aussehen des erkrankten Tieres:
Äußerlich keine Veränderungen, bis auf die fehlenden Barteln
Aussehen und Verhalten des weiteren Besatzes:
Keine Veränderung
Fütterung:
1x täglich meist Trockenfutter, ab und zu Frostfutter und Gemüse. 1x pro Woche ist Fastentag.
Wasserwerte:
Temperatur:27 C
Ammoniak (NH3):
Ammonium (NH4):
Kupfer (CU):
pH-Wert:
Karbonhärte (KH):
Gesamthärte (GH):
Nitrit (NO2):
Nitrat (NO3):
Wie gemessen:

Wasserwechsel:
1x pro Woche etwa 50%
Wasseraufbereitung mit:
Ein paar Erlenzapfen und Seemandelbaumblätter
Informationen zum Becken:
300 Liter Becken mit 2x Eck HMF und einem zusätzlichen Schnellfilter.
Bodenturnen ist feiner Kies. Seit etwa 2 Jahren im Becken.
Schwache LED Beleuchtung für 8 Std am Tag.
Im Becken befinden sich sehr viele TDS.
Beckengröße:
160x50x40 / 320 Liter
CO2-Anlage:
keine
Einrichtung:
Viele Moorkienwurzeln sowie Steien und Schieferplatten. Keine Pflanzen
Besatz:
10x L200 low fin. Sind nicht betroffenen
Neuerungen / Wann:
Zuletzt neue Einrichtung vor etwa 5 Monaten, dies waren ein paar Schieferplatten
Vorherige angewandte Medikation:
Keine
Für das akut erkrankte Tier bisher angewandte Medikation:
Keine

Weitere Informationen / Bilder:
raffi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.11.2016, 18:34   #2
raffi
Welspapa
 
Registriert seit: 02.12.2014
Beiträge: 140
Hier noch ein Bild dazu.
Achso, 2 bolivianische Schmetterlingsbuntbarsche sind auch noch im Becken.
Ich hoffe, jemand kann mir einen guten Tipp geben, sodass meine Corydoras wieder gesund werden.
Gruß
Raffi
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg IMG_0082.JPG (140,0 KB, 34x aufgerufen)

Geändert von raffi (11.11.2016 um 18:37 Uhr).
raffi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.11.2016, 19:41   #3
fish77
Wels
 
Registriert seit: 31.12.2012
Beiträge: 67
Hallo,
Bist du sicher das die Tiere vorher Barteln hatten und es dir nicht erst jetzt aufgefallen ist?
Corydoras aus schlechten Aufzuchbedingungen haben desöfteren keine Barteln. (Bakterienrasen in Becken ohne Bodengrund) Solche Tiere sieht man immer wieder in Zoohandlungen wenn man darauf achtet.

LG Tom
fish77 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.11.2016, 19:43   #4
Karsten S.
Moderator
 
Benutzerbild von Karsten S.
 
Registriert seit: 14.08.2005
Ort: Ludwigsburg
Beiträge: 5.325
Hi,

die Barteln von Corys sind recht empindlich, da reichen im Aquarium oft schon kleine Verletzungen (zum Beispiel durch scharfkantigen Kies) und nicht optimale Wasserbedingungen (Stichwort: Keimdruck) und schon leiden die Barteln.
Häufige Wasserwechsel und ein niedriger pH-Wert senken den Keimdruck, feiner Sand reduziert die Gefahr von Verletzungen. Erlenzäpfchen und Seemandelbaumblätter sollten auch helfen.
Ich sehe bei Dir also keine offensichtlichen "Fehler".

Aber ein Eingraben im Kies/Sand ist bei Corys nicht normal, sondern ein Zeichen von Unwohlsein. Aber woran das liegt, kann ich leider nicht sagen.

Wie lange ist denn der Kies schon im Becken und wie hoch ist die Kiesschicht, könnte darin eventuell etwas gammeln ?

Gruß,
Karsten
__________________
Parotocinclus britskii, P. haroldoi, Corydoras bicolor, C. boesemani, C. coppenamensis, C. guianensis, C. nanus, C. punctatus, Harttiella crassicauda, Paralithoxus gr. bovalli, P. plallidimaculatus, P. planquetti, P. surinamensis, Pseudancistrus kwinti,...
Karsten S. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.11.2016, 21:37   #5
raffi
Welspapa
 
Registriert seit: 02.12.2014
Beiträge: 140
Hallo!
Die Kiesschicht ist etwa 4 cm dick.
In dem Becken befinden sich sehr viele TDS, da gammelt eigentlich nix im Kies.
Ob die 3 Tiere ihre Barteln verloren haben oder noch nie welche gehabt haben kann ich nicht sicher sagen.
Ich frag mich nun, was ich jetzt machen soll? Abwarten? Mehr wasserwechsel?
Hat noch jemand eine Idee?
Will eigentlich auch nicht blind irgendein Medikament ins Becken kippen, zumal ja auch nur einige Corydoras auffällig sind und nicht die 10 L200.
Gruß
Raffi
raffi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.11.2016, 18:34   #6
raffi
Welspapa
 
Registriert seit: 02.12.2014
Beiträge: 140
Hallo!

Hab auf die Schnelle mal ein kurzes Video gemacht.
Das Tier am Anfang rechts im Bild hat keine Barteln mehr. Ein Tier im Hintergrund hat sich halb eingegraben.
Die restlichen Tiere sehen normal aus und verhalten sich auch unauffällig.
Leider ist die Qualität des Videos sehr schlecht. Ich hoffe man kann trotzdem was erkennen.

https://youtu.be/i1cOYn0C-bk

Falls jemand noch einen Tipp hat, wäre ich sehr dankbar.

Gruß
Raffi
raffi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.11.2016, 08:29   #7
female
Babywels
 
Registriert seit: 08.11.2016
Beiträge: 9
Moin Raffi,

ich habe nicht wirklich eine Idee, was Deine Corys konkret haben könnten.
Aber ein paar Gedanken dazu.

(Das Video kann ich zZt nicht angucken, Probleme mit der Netzverbindung, aber die Fritzbox liegt hier schon bereit)

Erstmal vorab:
Das Einbuddeln ist sicher ein neu gezeigtes Verhalten, sonst wäre es Dir schon früher aufgefallen, richtig?

Nur den Dreien, die sich eingraben, fehlen die Barteln?

Wunden oder Narben sind am Maul aber nicht zu sehen?

Ich habe schon mehrfach von Freunden gehört (und es auch gesehen), dass einige Corys die "Marotte" haben sich in Sand oder Kies einzubuddeln, bis ausschließlich die Augen rausgucken.
Dieses Verhalten zeigten sie aber von Haltungsbeginn an und es sind völlig gesunde Tiere.
Zudem gibt es einige, die nach der Fütterung von Lebendfutter, entwichenes aus der Kiesschicht sammeln.
Dies erkennt man aber als Fressen, nicht als Ruhen.
Soweit ich Dich verstanden habe, buddeln sich Deine ein und verharren an der Stelle?

Unabhängig davon, ob die Barteln vor kurzem eingeschmolzen sind oder, durch unsachgemäße Aufzucht bei dem Züchter, von Beginn an fehlten, so bleibt das Einbuddeln und das Scheuern als Symptom.

Einen UVC Klärer/Ozon oä hast Du nicht laufen?

Eine Optimierung der Beckenhygiene, auch bei unspezifischen Verhaltensänderungen, ist immer gut.

Damit meine ich Wasserwechsel.
Wenn Du seit 2 Jahren ungefähr 50% wöchentlich austauschst, ist das Aquariumswasser ziehmlich konzentriert.

Bei Krankheiten oder nicht positiven Veränderungen der Wassertiere, wäre eine temporäre (oder auch langfristige) Erhöhung der Wechselmenge oder die Verkürzung des Wechselintervalls angeraten.

[So wie das Ausschlussverfahren (spielt in diesem Fall wohl eher eine untergeordnete Rolle)

>Gibt es Änderungen im Beckensozialgefühge?
(neue Fische-hast Du nicht)/Veränderungen der Mitbewohner
(Erreichen der Geschlechtsfähigkeit, Brutpflege, Änderungen der Rangordnung usw)
Sind es unterlegene Tiere

-Überprüfung und ggf Optimierung von Futter und Futtergabe
usw<]

Das Scheuern ist ein gravierendes Syptom und die Reihe der möglichen Ursachen lang.(von bakteriellem Geschehen, bis zu Parasiten ua)

Zur Verständlichkeit...woran und mit welchem Körperteil scheuern sie die betroffenen Fische? Eher mit dem Kopfbereich (Kiemen) oder der ganzen Fischlänge? Wie häufig?
Und machen sie das wechselseitig, also jeder betroffene Fisch abwechselnd rechts und links, oder meist nur einseitig?


Sicher, hast Du schon viel gelesen und solltest dem auch dringend weiter nachgehen.

Manchmal hilft es eine große (möglichst beleuchtete) Lupe zur Vereinfachung der Diagnostik, zu verwenden.

Tja und dann bleibt nur noch die zeitnahe Konsultation eines Tierarztes, aufzuzählen.
Am besten als Hausbesuch, zum zweitbesten mit evtl einem Tier und einer Wasserprobe in der Praxis. (vorher anmelden)

Ich drücke die Daumen!
__________________
Kathrin

Geändert von female (13.11.2016 um 08:37 Uhr).
female ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.11.2016, 20:56   #8
raffi
Welspapa
 
Registriert seit: 02.12.2014
Beiträge: 140
Hallo!

Vielen Dank Kathrin für deine ausführliche Ferndiagnostik.

Ich werde in Zukunft beobachten, ob noch weitere Tiere ihre Barteln verlieren.

Eingebuddelt haben sich die Tiere sonst nicht, erst seit ein paar Wochen.

Es buddeln sich nur die Tiere ein, die keine Barteln mehr haben. Da besteht doch ein Zusammenhang, oder?

Wunden sind nicht zu sehen.

Wenn sie sich scheuern, eher nur mit dem Maul, nicht mit dem ganzen Körper. Wenn ich 10 Minuten vor dem Becken sitze, scheuern sich die 3 Tiere vielleicht 6-8 mal. Gestern nach dem wasserwechsel konnte ich beobachten, dass sich nicht betroffene Tiere auch mal scheuern. Kann aber auch am WW gelegen haben, oder?

Wenn die 3 sich gelegentlich einbuddeln, dann verharren sie dort. Die Kiemen sind dann komplett im Kies, man sieht dann wie sich der Kies bewegt durch das Atmen.

Noch kurz ein paar Infos zur 19-köpfigen Corydoras Truppe. Ich habe vor 2 Jahren 5 juvenile Tiere gekauft. Nach kurzer Zeit haben sie im Gesellschaftsbecken regelmäßig abgelaicht. Davon sind immer wieder Tiere durchgekommen.

Seit etwa 6 Monaten schwimmen nun mittlerweile 19 adulte Tiere im L200 Becken.

Seit 2 Jahren ist keiner meiner Sterbai Truppe gestorben oder krank gewesen.

Sie laichen auch immer noch regelmäßig ab, nur sammel ich mittlerweile immer mal wieder Eier ab, damit ich sie im Extrabecken gezielt großziehen kann. Zuletzt haben sie vor einer Woche fleißig Eier an die Scheibe geklebt. Auch beim Ablaichen waren die 3 betroffenen Tiere aktiv dabei.

Gruß
Raffi
raffi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.11.2016, 10:23   #9
female
Babywels
 
Registriert seit: 08.11.2016
Beiträge: 9
Hallo Raffi,

zwischen dem Syptom der "geschmolzenen" Barteln und dem Einbuddeln, besteht offensichtlich ein Zusammenhang.

Nach Deinen Schilderungen bin ich mir sicher, dass ein bakterielles Ungleichgewicht bzw ein erhöhter Keimdruck vorliegt und die "schwächsten" der Gruppe so deutliche Syptome zeigen.

Fehlende Barteln wären Dir bei dem Erwerb einer Fünfergruppe aufgefallen.
Da alle weiteren Tiere bei Dir gelegt, geschlüpft und aufgewachsen sind, schließe ich eine unzureichende Aufzucht ebenfalls aus.

Das bedeutet, bei drei Tieren fehlen die Barteln, diese graben sich (völlig untypisch) ein, zeigen eine erhöhte Atemfrequenz und scheuern sich relativ häufig, der restliche Besatz zeigt teilweise erste Anzeichen des Scheuerns.

Einen parasitären Befall kann ich nicht ausschließen, aber er passt nicht zu den fehlenden Barteln.
(Wobei es Beschreibungen im Zusammenhang einer übermäßigen Planarienpopulation und dem Verlust von Barteln gibt.)

Bei 50% Wasserwechsel wöchentlich bist Du ja schon im oberen Drittel des Wasserwechseldurchschnitts.
Das ist gut.

Trotzdem macht es Sinn, alle paar Wochen einen Extrawasserwechsel einzulegen, um Schadstoffe umfangreicher zu reduzieren.
(Damit meine ich nicht Nitrat, sondern ungünstige Anreicherungen, Keime, latent vorhandene Parasiten und Krankheitserreger)

Eine langsam, schleichende Verschlechterung der Wasserhygiene, zieht oftmals eine langsam, schleichende bakterielle Erscheinung an den Tieren nach sich.

Zudem sind, wie Karsten schon schrieb, Seemandelbaumblätter, Seemandelbaumrinde, Erlenzäpfchen ua hilfreich.
Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob diese Naturstoffe in diesem Fall (+ großzügige Wasserwechsel) ausreichen.
Schaden kann es allerdings nichts. (bitte die Dosierung und Kh/Ph beachten)

PS- Wenn nichts störendes im Wechselwasser ist (zB Metalle, Chlor uä) und der Wechsel recht schonend ausgeführt wird (keine, bzw wenig Temperaturschwankung- wobei die meisten Corys die Erfrischung lieben-, Phsprünge, stark abweichende Wasserwerte uä) ist ein Scheuern nicht darauf zurückzuführen.

Das Paarungsverhalten, die Laichablage/Befruchtung und die Futteraufnahme sind meistens die zuletzt eingestellten natürlichen Verhaltensweisen, da diese biologisch verankert sind. (Ausnahmen bestätigen die Regel, aber es wird hier einfach zu umfangreich, wenn ich auf alle Unterthemen eingehe)

Letztendlich können wir (bzw Du) noch die Haltung (Beckenmaße, Volumen, Bepflanzung, Standort, Wasserwerte, Ernährung, Umfeldhygiene, Beckenhygiene usw gedanklich durchgehen, aber ich weder wohl wieder zu der Einschätzung einer erhöhten Keimbelastung kommen.

Alles andere ist meines Erachtens zumindest nicht symptomauslösend.

Raffi, ich glaube Dir, dass Du ein grundsätzlich funtionierendes System betreust und trotzdem ist es nie schlecht, dieses zu hinterfragen und ggf zu optimieren.

Die Corys zeigen Dir ganz deutlich, dass etwas nicht in Ordnung ist.
__________________
Kathrin
female ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.11.2016, 17:09   #10
raffi
Welspapa
 
Registriert seit: 02.12.2014
Beiträge: 140
Hallo!

Vielen Dank Kathrin!
Ok, dann hab ich mir jetzt folgenden Plan zurecht gelegt.

- Deutlich mehr Kleine Wasserwechsel machen.
- Etwas weniger füttern als üblich. (2. Fastentag pro Woche sinnvoll?)
- Gabe von Seemandelbaumblättern und Erlenzapfen erhöhen.

Ich hoffe, dass sich meine Tiere in Zukunft wohler fühlen werden, wenn ich die Wasserqualität dauerhaft verbessern kann.

Einen Uvc-Klärer hab ich übrigens nicht im Becken da dieses mit HMF und Schnellfilter + Schaumpatrone betrieben wird. Oder ist es möglich einen UVC-Klärer am HMF hinter der Filtermatte zu installieren?

Gruß
Raffi
raffi ist offline   Mit Zitat antworten
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