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17.10.2016, 23:09 | #1 |
L-Wels King
Registriert seit: 07.06.2005
Ort: in der Nähe von Augsburg
Beiträge: 903
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Verletzung / Loch am/im Kopfbereich
Angaben zum erkrankten Tier:
L273, Weibchen, ca. 28cm Auffälligkeiten: Die Verletzung sah am ersten Tag wir eine Schürfwunde aus (weißlich, wie von Kampfspuren), am zweiten Tag, war der weißliche Belag weg und ein war ein rosa Fleck, am dritten Tag war diese Erhebung zu sehen. Beim Umsetzen in Q-Becken, die Wunde betastet. Es fühlt sich an, wie ein Loch im Panzer, aus dem Gewebe (Muskelfleisch?, Fett?) quillt. Verhalten: Schwimmt hektisch: Apathisch: Aggressiv: Versteckt sich nicht mehr: Lässt sich unterdrücken: Aussehen des erkrankten Tieres: Das Weibchen schwimmt, versteckt sich, frisst und steitet sich ums Futter. Keine Veränderung im Verhalten. Aussehen und Verhalten des weiteren Besatzes: L37, L273, L350 Besatz hat sich seit dem Einzug der L273 nicht verändert. Fütterung: Nee Handvoll Frostfutter (Garnelen, Muscheln,...) in der letzen 4 Wochen täglich Wasserwerte: Temperatur:27-28°C Ammoniak (NH3): Ammonium (NH4): Kupfer (CU): pH-Wert: Karbonhärte (KH): Gesamthärte (GH): Nitrit (NO2): Nitrat (NO3): Wie gemessen: Wasserwechsel: größere Pausen beim Wasserwechsel (1x in 6 Wochen) und in den letzen 2 Wochen aller 2 Tage 50% (ca. 200-250l) Wasseraufbereitung mit: Leitungswasser Informationen zum Becken: Filterbecken (160l), Sauerstoff kommt durch die Pumpe und Stömungspumpe ins Wasser. Beckengröße: 200cm lang x 70cm tief x 35cm hoch CO2-Anlage: Einrichtung: Wurzeln, Steine, Höhlen; keine Pflanzen ist ja nen Welsbecken ;-) Besatz: nur das Weibchen Neuerungen / Wann: Vorherige angewandte Medikation: Für das akut erkrankte Tier bisher angewandte Medikation: Der L273 sitzt jetzt im Quarantänebecken mit Erlenzapfen und Walnussblätter, Wasserwechsel jeden Tag ca. 50% Weitere Informationen / Bilder: Hi Hier mal ein Bild von der Wunde. Ich gehe nicht von einem Tumor aus. Es fühlt sich an, als könnte man es wieder reinstopfen (klingt makaber). Jemand mit sowas schon mal zu tun gehabt? gruß Frank
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Suche: Hypancistrus "L174" Weibchen, Hemiancistrus pankimpuju "L350" oder Tipps wenn solche Welse auf Stocklisten auftauchen. Biete: Nachzuchten: Hypostomus faveolus "L37", Leporacanthicus joselimai "L264" |
18.10.2016, 04:27 | #2 |
Jungwels
Registriert seit: 23.09.2016
Ort: Tirol
Beiträge: 47
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Hallo Frank,
hat das Weibchen einen aufgeblähten Bauch? Ich vermute dass dieser "rosa" Fleck blutunerlaufenes Gewebe ist, ausgelöst durch bakterielle Infektion. Dies würde auch erklären, warum dein Weibchen die Scheu verliert, hatte ich auch mal bei meinen Ancistrus. Natürlich waren diese rosa Flecken nicht so groß, aber eine gewisse Ähnlichkeit hatten sie. Meine Ancistrus sind leider trotz Behandlung im "sauren" Milieu verstorben. Die Verhaltensbeschreibung bzw Symptome deines Weibchens passen zu 100% auf meine damaligen Beobachtungen. Seit wann hast du die Tiere?
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Schöne Grüße/Best regards L46+, L70, L80, L82, L134+, L136B/C, L144 snow white+, L168+, L174+, L183, L209, L271+, L288, L306+, L333+, L354, L374+, L397+, L398+, L400+, L403+, L471+, L474, Ancistrus Rio Paraguay+, Ancistrus Rio Tocantis+, Peckoltia sp. Nhamunda L477, Panaqolus cf. changae Rio Ucayali+, Panaqolus cf. L341 "New King", Hemiloricaria Melini+, Hemiloricaria Amazonien+, LDA25 Parotocinclus; |
18.10.2016, 07:26 | #3 |
L-Wels King
Registriert seit: 07.06.2005
Ort: in der Nähe von Augsburg
Beiträge: 903
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Hi
Die Welse habe ich seit April. Ich habe nicht geschrieben, dass das Weibchen ihr Scheu verloren hat. Ihr Verhalten ist normal. Kein aufgeblähter Bauch. Das Loch hat einen gefühlten Durchmesser von 5mm. gruß Frank
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18.10.2016, 09:44 | #4 | |
Jungwels
Registriert seit: 23.09.2016
Ort: Tirol
Beiträge: 47
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Zitat:
Zuerst die "weiße Schürfwunde", dann "rosa Fleck" und zu guter letzt dürfte das aufgequollte Gewebe eine Folge von blutunerlaufenem Gewebe sein. Kann schon sein dass das Gewebe an dieser Stelle dann nicht mehr so fest ist und es sich anfühlt wie ein Loch. @Frank was hast du selbst für eine Vermutung?
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18.10.2016, 12:00 | #5 |
L-Wels
Registriert seit: 23.10.2010
Beiträge: 263
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Hallo Frank,
ein großer L25 hatte bei mir auch mal so eine Erhebung. Ich habe ihn dann in ein Quarantänebecken gesetzt mit viel Eichen-,Buchenlaub. Die Temperatur hab ich schrittweise auf 33 Grad erhöht, anfangs alle 2 Tage großzügig Wasser gewechselt und natürlich gut belüftet. Nach 3-4 Wochen war die "Beule" verschwunden. Gruß Matze |
19.10.2016, 06:09 | #6 |
L-Wels King
Registriert seit: 07.06.2005
Ort: in der Nähe von Augsburg
Beiträge: 903
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Hi
@Matze hatte dein L25 auch ein Loch? Was ist mit dem Gewebe passiert? Nach und nach zurückgebildet? Gruß Frank
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19.10.2016, 16:43 | #7 |
L-Wels
Registriert seit: 23.10.2010
Beiträge: 263
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Hallo Frank,
ja es hat sich nach und nach zurück gebildet. Ob da ein Loch darunter war, keine Ahnung. Er war schon so nicht sehr erfreut über die Umsetzaktion. Gruß Matze |
04.04.2017, 20:54 | #8 |
L-Wels King
Registriert seit: 07.06.2005
Ort: in der Nähe von Augsburg
Beiträge: 903
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Hi
Ein kleines Update; Das Loch am Kopf von meinem L273 Weibchen war nach 3 Monaten, wie bei Matze seinem L25, wieder geschlossen. Das Gewebe hat sich nach und nach zurückgebildet. gruß Frank
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05.04.2017, 13:26 | #9 |
L-Wels
Registriert seit: 23.10.2010
Beiträge: 263
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Hallo Frank,
das sind ja gute Neuigkeiten. Gruß Matze |
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