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Zucht Zucht von Welsen. Beachtet auch die Zuchtberichte in der Datenbank. |
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23.06.2005, 18:56 | #21 |
L-Wels King
Registriert seit: 14.06.2003
Ort: München
Beiträge: 955
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Hallo !
Bei mir hats auch jede Menge Schnecken in sehr weichem Wasser. Besonders Quellblasen, Posthornschnecken und Turmdeckelschnecken. Die Häusle der Turmdeckelschnecken zeigen im Vergleich zu den anderen Schnecken am schnellsten Auflösungserscheinungen bei sehr niedrigem PH-Wert. Dies liegt wahrscheinlich an der "falschen" Turmdeckelschneckenart d.h. keine Art aus Südamerika. Ich hab mal versucht eine Turmdeckelschneckenart aus dem Orinoco zu organisieren - hat aber leider nicht geklappt. Hat Irgendjemand von Euch eine Südamerika-Turmdeckel-Schneckenart ?
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Bis dann - dann, Stefan ! Geändert von Stefan (23.06.2005 um 19:10 Uhr). |
23.06.2005, 19:44 | #22 |
Herr Prof. Obermoserer
Registriert seit: 02.01.2003
Ort: Wien
Beiträge: 4.130
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Zusatz:
Apfelschnecken hab ich keine - nur Turmdeckel-, Posthorn- und Blasenschnecken.
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Grüße, Walter |
23.06.2005, 19:57 | #23 | |
L-Wels
Registriert seit: 31.01.2003
Ort: Hinterpfalz
Beiträge: 449
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Moin,
Zitat:
MfG Sven |
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23.06.2005, 20:13 | #24 | |
Senior-Super-Duper-L-Wels King
Registriert seit: 27.09.2004
Ort: Muri / Schweiz
Beiträge: 2.448
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Hallo
Zitat:
Die sind alle rabenschwarz und nur 1/4 so gross, wie die TDS welche bei uns üblich sind. Das Problem ist nur, such die mal im schwarzen Sand . Fazit, ich habe sie seither nie mehr gesehen. Lg Udo
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wer Schreipfehler findet, darf sie behalten Welse.ch , Die Harnischwels Zuchtdatenbank abwesend bis Dienstag |
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25.06.2005, 00:46 | #25 |
Beiträge: n/a
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Hi,
habe mich ja lange geweigert.... ...wollte mich nur noch mal auf die Aufzucht junger Welse im härterem Wasser melden. Das was Martin sagt, beherzigen einige Züchter. Etwas aufgehärtetes Wasser schadet den Jungfischen nicht. Im Gegenteil! Die guten Züchter passen die Welse den hiesigen Wasserwerten an. Ein Bruchteil der Welse kommt in wirklich kompetente Hände. Da wir nichts über den natürlichen Wachstum der meisten Welse wissen, finde ich nach gelungender Zucht(egal was für Wasser, kann ja alles sein) auch viele Berichte von verschiedenen Haltern interessant. Deshalb finde ich Michaels Studie gelungen... Nur betrachte ich auch die mit Skepsis! Welch ein Futter, Wasser ist für einen Fisch gesund? Das kann doch niemand in 4 Monaten entscheiden, auch nicht in einem Jahr. Gruß, Corina |
25.06.2005, 08:19 | #26 |
L-Wels King
Registriert seit: 14.06.2003
Ort: München
Beiträge: 955
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@ Corina
Nicht zu viel Skepsis @ All Ein Punkt, den Corina leicht streifte und der meiner Ansicht nach an dieser Stelle hier - nach Michaels Bericht - diskuriert werden sollte, ist - Wie schauts denn mit der Umgewöhnung von in sehr weichem Wasser aufgezogenen Welsen aus, wenn sie abgegeben werden und in härteres Wasser kommen ? - Gibts da Probleme ? - oder ist es, da sie zu Beginn ihres Lebens optimale Bedingungen haben, problemlos möglich ? - muss eine mehrwöchige Anpassung an härteres Wasser erfolgen ? Meiner Ansicht nach ist die Aufzucht in optimalen Bedingungen und dann das spätere Umsetzen (z.B. L333 größer 6cm, L134 mit etwa 6 cm) in sub-optimales Wasser die bessere Alternative. Dies zeigte sich auch bei meinen Hexenwelsen. Bei ihnen gibt es keine Alternative. Auch ein Blick zu den Diskusleuten ist bei diesem Thema angebracht. Speziell in Bezug aufs Wachstum sind Fehler im frühen Stadium der Aufzucht nicht mehr wettzumachen.
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Bis dann - dann, Stefan ! Geändert von Stefan (25.06.2005 um 10:08 Uhr). |
25.06.2005, 12:47 | #27 | |||
Beiträge: n/a
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Hallo
Zitat:
Zitat:
Wie man an den Antworten sieht, wurde ich von einigen "kompetenten" Leuten niedergemacht, wiederholen muss ich ja nicht, kann ja jeder selber lesen. Aber ein kleines Beispiel muss sein. Zitat:
So kontrovers und provozierend manche Antworten von Martin auch sind, die treffen meine Meinung eher wieder. mfg |
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26.06.2005, 13:33 | #28 |
Beiträge: n/a
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Hi Volker,
um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen. Die von mir angesprochenen Züchter halten und züchten ihre Weichwasserfische schon in vollentsalztem Wasser. Lediglich abzugebene Jungfische werden, wenn nötig, in gemischten Leitungswasser (bis KH 7) aufgezogen. Sei es aus den angegebenen Gründen oder auch aus Kostenersparnis. Deine Meinung über Osmose- oder VEwasser (siehe Deinen rausgekramten Thread) teilen sie deshalb noch lange nicht. Auf das Wachstum hat das nach deren Erfahrungen keinen Einfluss, da geht es lt. ihrer Aussage nur um das Futter und sauberes Wasser. Wobei sich da viele gegen ein futterbedingtes Schnellwachtum aussprechen, da es nicht unbedingt zur Langlebigkeit oder Gesundheit beitragen soll. (Organausbildung /Wachstum) Aber wie gesagt, das rauszubekommen erfordert mit Sicherheit viele Untersuchungen. Gruß, Corina P.S. Wenn man sich schon Südamerika-Aquarien einrichtet, sollte nicht nur der Besatz dem entsprechen. |
26.06.2005, 15:17 | #29 | ||
Beiträge: n/a
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Hi Corina
Jetzt bin ich etwas verwirrt. Erst sagst du Zitat:
Dann sagst du Zitat:
Soll das jetzt heissen, das wenn die geschlüpft sind, sozusagen verkauft/versprochen sind und dann anders aufgezogen werden. Die anderen nicht? Dann hätte man ja Vergleiche. Was heisst wenn nötig? mfg |
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26.06.2005, 18:53 | #30 | |||
Beiträge: n/a
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Hi Volker,
warum muss man bei Dir jeden geschriebenen Satz bis ins letzte Detail aufdröseln? Ja, in diesem Thread geht es um Aufzucht! Aber in dem von Dir zitiertem Thread nicht. Mir geht es auch nicht nur um die Haltung und Zucht von Wildfängen. Grundsätzlich geht es um Fische, deren natürliches Habitat Weichwasser aufweißt. Da kann es eben auch schon um Nachzuchten gehen. Zitat:
Ich meine erwähnt zu haben Zitat:
Zitat:
Auch wenn die Zucht und Haltung von Weichwasserfischen in "Beton" gelungen ist, ich bin da sehr, sehr vorsichtig. Hm, ausserdem vermisse ich Folgeberichte über Zuchtaussagen der z. B. gelungenen Zucht des Hypancistrus zebra im Malawibecken. Oder gibt es die und ich hab´s verpennt? Ich sage ja niemals nie, denke auch das Vieles möglich ist. Nur auf wessen Kosten? (nicht im Sinne von Kapital zu verstehen ) Gruß, Corina |
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