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Alt 24.07.2022, 13:44   #1
Kaktus
Babywels
 
Registriert seit: 18.01.2022
Beiträge: 6
Ancistrus mit Verstopfung, stärkerer Blähung und jetzt Wasser in den Schuppentaschen - keine Entzündung sichtbar

Angaben zum erkrankten Tier:
Ancistrus, weiblich, super red, seit Mai 2019 (als Jungfisch), so groß wie ein Männchen (ca 12-15 cm, aber Weibchen da regelmässig Laich im Bauch sichtbar).
Auffälligkeiten:
Atmung normal
-Kot kaum, wenn dann, kurz, krümelig und braun, oder kurz und gefaltet, NICHT weiss. Kotet kaum ab oder gar nicht oder da wo ich sie nicht sehe. Im Filter war bisher dennoch was, und sie frisst. In der Regel wird auch der meiste Kot von der Strömung mitgenommen.

S. Anhang
Verhalten:
Schwimmt hektisch:
Apathisch:
Aggressiv:
Versteckt sich nicht mehr: on
Lässt sich unterdrücken:
Aussehen des erkrankten Tieres:
Farbe gut.
Bauch aufgebläht, vo.a. im Magenbereich. Nicht extrem, aber deutlich. Bauch war bisher farblich normal, jetzt seitlich weiss
Panzerplatten beginnen sich auseinanderzuschieben so dass Haut dazwischen sichtbar.
Aussehen und Verhalten des weiteren Besatzes:
nur Posthornschnecken, unauffällig. Futtern, kriechen, schwimmen.

SELTSAM war dass vor zwei Tagen zwei jüngere mit leicht gelblcihen Fuß oben ander Wasserkante saßen; ich hatte auf Epsomsalzreste durch Rücksetzen getippt (obwohl Schnecken die mit ins Bad geraten nie reagieren).
Fütterung:
normalerweise im Wechsel:
JBL Novo Pleco
Zucchini oder Gurke gekocht
Sera Spirulina (1/2 Tablette) und Brennesselstixx
Grüne Buschbohnen gekocht oder Zuckererbsenschoten gekcoht, jeweils aufgespalten ohne Kerne

ca alle 1 1/2 Tage Fütterung
Wasserwerte:
Temperatur:30.5°
Ammoniak (NH3):?
Ammonium (NH4):?
Kupfer (CU):NOMINELL 0.8 (das sind die Catappa in Interferenz mit den Stäbchen (shcon seit 3 Jahren)), im Tröpfchentest ist da nichts
pH-Wert:7.0
Karbonhärte (KH):5
Gesamthärte (GH):7
Nitrit (NO2):0
Nitrat (NO3):0-10, ev 5 oder weniger (kaum sichtbar rosa)
Wie gemessen:
Stäbchentest
Wasserwechsel:
ca 1x/Woche und nach bedarf. ca 10-50%. Gelegentlich 70% damit sich nichts ablagert (vielleicht alle 2 Monate).
Wasseraufbereitung mit:
OSMO aufbereitet mit Dennerle Diskus Mineral, ausserhalb im Eimer 24h vorbeheizt abstehen.
Informationen zum Becken:
durch Eheim Biopower 4 Stöckig (von mir aufgestockt, ist das zweistöckige Modell) (stärkerer Aquaball),Luftausströmer. 1 x Woche Filter gereinigt (die Schwämme), wechslend Mulm abgesaugt nicht an Filterreinigungstagen.
Lampe Eheim Classic 60, an für ca 8 h mit Mittagspause. Wels putzt auch bei Licht solange man sie dabei nicht direkt anstarrt (danebenstehen ist seltsamerweise okay), also denke ich das Licht passt.
Beckengröße:
60 cm Standart. (finde ich zu klein, wird behoben sobald mein 120er endlich kooperiert).
CO2-Anlage:

Einrichtung:
Moos (Flame und Spiky), frei in wilden Büscheln. Reste Najas.
Wurzel (Mangrove), Kokoshütte, Welsröhre, Pflanzenbrücke aus Ton. 1 Lochstein (Kalk). Sepiaschalen (2 Stück).
Quarzkies 1-2 mm, rund, dünne Schicht.
Besatz:
1 Ancistrus weiblich. eien Handvoll Posthörnchen zum putzen.
Neuerungen / Wann:
Dünger vor ein paar Wochen (Dennerle, NPK Booster und Pflanzenelixier im Wechsel, 1/2 Dosis der Minimalempfehlung wöchentlich. bisher keine Auffälligkeiten.
Vorherige angewandte Medikation:
nichts, letzte Zugabe war an Weihnachten 2021. Im Becken waren nie Handelsmedikamente jenseits von Epsomsalz (Magnesiumsulphat).
Für das akut erkrankte Tier bisher angewandte Medikation:
Epsomsalz, 2x (21.und 24. 07.2022)
5ml auf 2.0l, 10 min (erstes mal) und 20 min (2. mal). Kurze Reakklimation bei 50-25% für ca 5 bzw 10 min.
jeweils gut vertragen.

Weitere Informationen / Bilder:

Wels mit Verstopfung (primär) und Schuppentaschenentzündung (eventuell) und Blähbauch


Hallo, ich würde mich über eure Hilfe freuen. Ich habe einen Wels mit Verstopfung und jetzt geblähtem Bauch, der jetzt leicht weiß wird. Das Tier ist weiter aktiv und frisst, seltsamerweise. Jetzt siehte s so aus als würde sich unter ihren Schuppen Wasser einlagern (oder sie ist so gebläht). Keine Tannenzapfenform in dem Sinn. Kein Anzeichen von Entzündung.

Ich war halb am überlegen ihr ein Salzbad zu geben (Kochsalz), die Verstopfung hält mich davon ab. Antibiotika vom Tierarzt würde vermutlich nichts helfen, ich sehe keinerlei Rötung (ausser das ist intern). KEIN weißer Kot, eher gar kein bzw abgeschnürter/dünenr Kot, und/oder sehr kurz und krümelig bis dick, wenn sie es denn schafft.

Hätte jemand Ideen? Würde mich über jeden Vorschlag freuen.

Wels frisst, hat gesunde Farbe und reagiert (hat mir heute morgen noch die Kiemenstacheln gezeigt). Es wird aber mässig und stetig schlechter, vor allem die Blähung.


Genaue Auflistung (ich habe noch mehr, im Zweifelsfall ein ganzes pdf über die letzten drei Jahre, weil ich aus Angewohnheit Buch führe):

Werte:

pH 6.8-7.0 (direkt dazwischen von der Farbe, nicht schwankend)
KH 5-6
GH >7 (dh so ca ~7)
Nitrit 0
Nitrat 0-10 mg, nur ganz leicht rosa
Ammonium: nicht gemessen, das Becken läuft seit Jahren, und meine Schwimmpflanzen (Najas) sind am verhungern wenn ich nicht dünge (was ich jetzt gerade weglasse). Kein geruch, keien Grünfärbung der Pflanzen. Unwahrscheinlich.
Chor: Wert schlägt auf "0.8" an, was er immer tut wenn ich gerade frisch Catappa zugegeben habe und von meinen Posthörnchen oder Shrimp (in anderen Becken) nicht weiter beachtet wird. Der Wert fällt dann immer am 5. Tag nach Catappazugabe auf 0, direkt wenn Catappa bei meinem Wasser Wirksamkeit verliert (wie ich schon bei Behandlungen gesehen habe, im Vgl).

Wasserwechsel:
idr zwischen 10-50%/Woche, nach Bedarf, mit auf gleiche Werte und Temp aufbereiteten Osmo. Ich verwende Diskus Mineral von Dennerle. Eingestellt wird nicht auf Messwert sondern auf immer gleichen Volumenlöffel, das verhindert Schwankungen. Über Drip (4x/s ) - bin ich von den Garnelen so gewohnt und ist einfacher, wäre vermutlich nicht notwendig.

weiter Zugaben:
-normalerweise 1x Woche 2 Tropfen JBL Vitamin auf eine Futtertablette
-ins Wechselwasser aufgelöst 1ml Ca/Mg+ für Shrimp (hilft den Posthörnchen und der Wels scheint bessere Odontoden zu haben); im Präparat its zusätzlich Zeolithstaub [das ist kein ph+, und lässt bei extremer Anwendung GH maximal um +1 oder so steigen. Der Sinn sind Mineralien für Wirbellose, meine Wasserpflanzen wachsen auch besser]

Becken: 60 cm (mir zu klein, ich bin dabei ein größeres einzufahren aber eine sehr braune Wurzel blockiert gerade noch).
Besatz mit wuchernden Moosen (Flammenmoos und Spiky), und resten von Najas/Guppygras das gerade vom Moos verdrängt wird. Die Moose sind nicht aufgebunden, also keine Bindfäden. Wurzel (Mangrove), schon seit 2-3 Jahren im Becken. Kokosnusshälfte. Brücke und Welsröhre aus Aquarienton. 1 Lochstein (für die Schnecken). Alles mit dünnen, grünen Punktalgen (Absicht), die regelmässig beweidet werden.
Sie wechselt regelmässig zwischen 3 Lieblingsplätzen, aktzepiert aber seit kurze nur ncoh die Brücke in der Haupströmung.

1 Eheim Biopower (~Aquaball nur mehr Zug), Voll aufgedreht. erzeugt mässige Strömung. Zuzsätzlich starker Luftausströmer.
Vorfilter und Feinfilter wird 1x/Woche gereinigt.(dreckt schnell zu, läuft aber mit Grobschwamm zuverlässig und dauert 10 min zum saubermachen, deswegen bevorzugte ich es vor Aussenfilter). Biobäle gelegentlich vorsichtig ausgespült (Aquarienwasser).
-3 x/Woche je nach Fütterung und Blätter/Tätigkeit der Schnecken Mulm absaugen (in der Regel nur mässig vorhanden weil der Filter alles einsaugt)
-dünne Schicht 1-2 mm Quarzkies, rund, sie wedelt sich aber grundsätzlich alles unter ihren Höhlen frei bis sie auf dem blanken Glas sitzt. Hat sie im alten Becken auch gemacht, z.T. durch mehrere Zentimeter, deswegen hier nicht mehr Kies.

Vorbehandlung: Behandelt mit Epsomsalz (Bittersalz) aus der Apotheke 2x
jeweils 5ml voraufgelöst auf 2.0l WAsser

das erste mal für 10 min mit 10 min Reakklimation (am 21.07, spät abends)
das 2. mal mit 20 min mit 10 min Reakklimation (am 24.07, morgens, früher Vormittag)

beide Bäder wurden gut vertragen

Vorerkrankungen:
-vermutlich Glockentierchen und/oder Hauttrüber 2020, die mich eine ganze Gruppe Killifische kosteten. Der Wels war schneeweiss, hat sich aber mit Catappa auf 31° innerhalb 48h wieder erholt und ist seitdem ohne andere Fische im Becken. Anfangsbefall sah ähnlich aus, ohne die Blähung, ging aber vom Nacken aus.
-Verstopfung ~ Weihnachten 2021, schwerwiegend, über ca 3-4 Wochen, lies sich dann lösen (mit Epsomsalz, deswegen hier wieder angewandt)
-Bruch beider Bauchflossenhartstrahlen im Frühjahr 2022, weil sie sich beim Nagen an einer Bohne zwischen Filter und Glas verklemmt hatte und sich dann selber losriss bevor cih eingreifen konnte. Beide Flossenstrahlen sind ohne Enzündung ganz (links) und fast ganz (rechts, war im oebren Drittel gebrochen) wieder nachgewachsen
-sie neigt zu Verstopfungen (die sich aber ohne Intervention oder durch 1-2 Tage fasten lösen) während sie Laich trägt

-sie sit sehr groß, ich vermute durch die Einzelhaltung, in etwa wie ein Männchen. Defintiv Weibchen, ich sehe regelmässig Laich durch die Bauchdecke.



-die letzen beiden Tage gefastet
-gestern Nacht versucht mit etwas Bohne (Grün, 30 min gekocht, halbiert udn entkernt, ohen Fäden) zu füttern, die sie giereig annahm. DAbei einen leichten weisschleier bemerkt, aber da Licht aus war für Refelxion der Welshaut gehalten. Heute morgen bemerkt dass der Weis tatsächlich weisslich aussieht - lkein belag, sondenr weil der Bauch aufgebläht ist und zT die Platten direkt hinetr dem Kopf auch leicht auseinandergeshcoben sidn (nicht extrem, aber genug um zunächst einen weißen "Rand" zu suggerieren, wie bei Befall, nur dass es die Fischhaut dazwischen ist



-kneift seit einigen Tagen die Brustflossen (leicht) - ist mir erst jetzt im Bad aufgefallen
-abgespreizte Bauchflossen (wie wenn sie veruschen würde abzukoten)

-seltsamerweise:
--Wels frisst weiterhin gierig wenn ihr was geben würde, alle Algen im Aquarium sind blankpoliert - gestern nacht kleines Stück gekochte grüne Bohne gierig angenommen und abgenagt, sie saß drauf bevor ich den Deckel wieder zu hatte.
-Atmung vollkommen ruhig und normal, außer sie versucht abzukoten
-KEINE Tannenzapfenform von oben
-Farbe komplett normal
-keine Glubschaugen, auch sonst jenseits des Bauches nichts angeschwollen
--man sieht zwar leicht Laich durch die Bauchdecke (links, vom Wels aus gesehen, ich bilde mir ein dass ich da schön öfters Laich gesehen habe, der aber immer wieder zurückgeht, aber ihr teilweise leichte Verstopfung verursacht; ich nehme an das ist da ähnlich wie bei trächtigen Säugetieren), die hauptsächliche Ausdehnung ist aber auf der anderen Seite
--keinerlei Entzündungsanzeichen jenseits von Schwellung:

-optische Verschlechterung aber Verhaltensmässig Verbesserung:

--war anfangs relativ unlustig (nicht ganz apathisch aber zu zutraulich/unbekümmert) - mitterlweile wesentlich reaktiver OBWOHL sie schlechter aussieht (droht allgemein wieder und versteckt sich wieder schneller)
--schwimmt wieder normaler (vor ca 1-2 Tagen hat sie sich kurzzeitig nur "hüpfend" über den Kies bewegt, jetzt schwimmt sie wieder fast normal - längere Strecken durch)
--Schwellung war vor einigen Tagen wesentlich weniger, aber Wels lag z.T mit erhobenen Maul auf Kies, bzw hing dann senkrecht an einer abgesunkenen Sepiaschale die an der Scheibe lehnt - jetzt leigt sie wieder schräg auf ihren Tonbrücken bzw auch wieder auf dem Bauch darunter OHNE sich mit den Bauchflossen hochzustützen (hat sie davor gemacht, hielt ich für normal weil sie das beim Fressen macht)



--meine drei Interpretationen + paar Ideen:
1. leichte Laichnot führte zu mässiger Verstopfung, das hat sich gegenseitig verschlimmert
2. überlagerte Vitamintropfen und/oder Tabletten (JBL Novo Pleco - waren aber beide max2-3 Monate offen, könnte aber zuviel gewesen sein. Waren nicht auffallend, und ich hatte den Ersatz schon da, es war so genau and er Grenze zum Wechseln)-> Folge Verstopfung, sie hat nur zusätzlich Laich (den man definitiv links durchsieht)
3. Gurke/ und/oder Bohne hatte einen Faden der sich in den Eingeweiden verschlungen hat ODER ein Haar von mir (ich habe lange Haare) ist im Becken gelandet. Bindfäden sind nicht im Becken, weder Nylon noch Baumwolle. Die Option wär schlecht.

weitere Möglichkeit:
4. durch die Hitze hatte ich damit mir das Becken nicht überhitzt tagsüber bei gekippten Fenster den Deckle offen, da meine Wohnung sehr warm werden kann. Fenster war verhängt, im Zimmer wurde es dann maximal 27-28° (Anzeige Wassertemperatur an meinen unbeheizten Becken). Ihr Regler ist normalerweise auf 29.5 und war wegen der Verstopfung auf 30.5 eingestellt. Ich bilde mir ein das das Becken mal auch nur 29° hatte, eventuell waren da stärkere Schwankungen und nachdem ich eher Abends füttere hatte das ev die Folge Verstopfung.

5. ev Futter-Gemüse entweder überlagert, mit Bakterien infiziert und/oder zu weich gekocht udn dadurch im Bauch schleimig geworden und verhärtet. Glaube ich eher nicht, weil die Kotstücke, die ich sie absetzen sehen habe (/vor ca ?3 Tagen), sehr kurz, dunkelbraun und einmal in sich doppelt gelegt waren (hatte ich schon mal bemerkt als der Wels leichte Bauchschmerzen hatte, vor ca 1/2 Jahr)

Anmerkung: die Temperatur ist ungewöhnlich hoch für Ancistrus, finde ich, zumindest nach Buchmeinung. Sie ist in einem Becken mit Killifischen aufgewachsen (28.0°C Zuchttemepratur), und nach einer Infektion war die Temperatur kurzzeitig auf 32° zur Behandlung. Seitdem wird sie mir krank (weißer Belag, unlust) sobald die Temperatur unter 28.5 ° fällt (mehrmals versucht, mag sie nicht). Darüber alles okay. Deswegen halte ich sie sehr warm, auch wenn das nicht der üblichen Handhabe entspricht. Würde ich so jetzt auch nicht wieder machen und werde deswegen keine Ancistren mehr mit Killis kombinieren, aber das ist das was sie bisher komfortabel gehalten hat.

VERMUTLICH bestehen schon Probleme seit dem 15.07 oder davor, weil ich da schon einen Eintrag gefunden hatte dass sie sich "seltsam verhält", weniger flüchtet und an Stellen sitzt wo sie sonst nicht sitzt. Kurz davor ist nachts mal die Temepratur 1° mehr gefallen UND ich habe begonnen einen Dünger zu verwenden (Dennerle NPK Booster und Dennerle Pflanzenelixier, in 1/2 Dosierung jeweils 1x/Woche). Anfangs war da keine Reaktion drauf, weiss auch nicht obs was damit zu tun hat.


Wechsel gerade 50% vom Wasser, hab gestern nacht nnoch ca 1/5 eienr Ceylonzimtstange rein (antibakteriell und antiseptisch) und gerade eben noch 1 Catappablatt, sobald mehr Wasser drin sit folgt ein weiteres.

Würde mich über jede Hilfe freuen!

Gruß,
Marcus
Kaktus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.07.2022, 22:55   #2
Kaktus
Babywels
 
Registriert seit: 18.01.2022
Beiträge: 6
Ein Update

Hallo,

ein Update: seit der Behandlung heute morgen versteckt sie sich und sitzt unter ihrer Tonbrücke an der Wand, wie sonst auch. Nicht sicher ob das jetzt gut ist oder schlecht, aber schaun wir mal.
Ich seh nur den Schwanz, der recht angespannt aussieht (zusammengelegt), farblich normal glaube ich. Temp stabil bei 31.0°. Viel sehen kann ich nicht, da das Licht schon aus ist und Moos drüber wächst.

Hatte heute abend noch den Filter saubergemacht (nur die Schwämme, nicht die Biokugeln, falls doch Ammonium anfällt sollte das das Moos sofort aufsaugen), und es war doch einiges an Dreck drin, aber kein erkennbarer Kot vom Wels. Vielleicht auch schon zerfallen. Ingesamt sind jetzt zwei Catappablätter und der Ceylonzimt im Becken, sowie alte, nicht mehr wirksame Catappablätter, die notfalls Balatstoffe wären und verhindern dass meine Posthörnchen verhungern.
Ich werde nochmal Wasser zugeben, dann wäre ich bei 1/2- 3/4 getauscht. Das kann ich ohne ans Aquarium zu gehen weil ich nur in meinem Behälter den Drip einhängen muss, ich muss sie also nicht noch mehr stören. Ich hoffe jetzt dass es ihr morgen früh zumindest nicht schlechter geht.

Gruß,
Marcus
Kaktus ist offline   Mit Zitat antworten
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