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26.10.2020, 21:22 | #11 |
Babywels
Registriert seit: 11.09.2020
Ort: Sachsen Anhalt
Beiträge: 8
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Hallo zusammen,
Hier ein weiteres Apdate zu meinem Problem. Ich habe jetzt Frank sein Vorschlag umgesetzt und 2 Wochen lang ca. 80% WW täglich durchgeführt. Mir sind 2 von den 183er übrig geblieben 1M 1W, die zwei 165 habe ich nach Zella Melis ins Aquarium gebracht, da haben die große Teiche und sind unter Artgenossen. Die 2 183er sehen nach der WW Kur wieder prächtig aus, nur die Nahrungsaufnahme läßt zu wünschen übrig. Die Bäuche sind noch nicht eingefallen aber kurz davor. Meine Beobachtung: Licht geht aus Futter wird ca 2-3 min vorher zugeführt. Der Bock hängt sich an die Wurzel und das wars auch, am Wochenende habe ich von 21.00uhr bis 4 Uhr morgens die Welse immerwieder beobachtet. Er hat kein Interesse an Futter, er hängt nur an der Wurzel. Das Weibchen schwimmt sofort in die linke obere Ecke und bleibt da bis das Licht wieder angeht. . Am Tag liegt sie meistens auf dem Rücken unter der Wurzel, die Atmung ist bei beiden Tieren sher ruhig bis garnicht zu sehen. In meinen anderen Becken geht es immer richtig zur Sache wenn das Licht ausgeht. Was könnte die Fressunlust verursachen? Temp Erhöhung habe ich schon versucht ohne Erfolg. Futter habe ich von Grünzeug bis Muschelfleisch alles probiert. Hat noch jemand eine Idee? Freue mich über eine Antwort Mfg erik |
01.11.2020, 01:04 | #12 |
Babywels
Registriert seit: 31.10.2020
Beiträge: 12
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Das ist sehr speziell, hatte ich jetzt auch noch nie so beobachtet. Vielleicht sind die Welse noch etwas geschockt von dem was in den vergangenen Tage im Aquarium passiert ist. Ich würde glaube ich mal noch etwas abwarten...
Hoffe es bessert sich von Tag zu Tag
__________________
Schwimm auch mal gegen den Strom - es lohnt sich! |
24.12.2020, 17:17 | #13 |
Wels
Registriert seit: 14.11.2008
Beiträge: 70
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Hallo Erik
Haben sich die Verluste bei dir eingestellt? Ich habe das selbe Problem bei L181 und ein ähnliches bei L374. Im Frühjahr sind mir etwa 20 Junge L181 mit gut 6cm so eingegangen. Plötzlich sah ich an einem solche weissen Flecken wie bei dir auf dem Foto, diese wurden grösser und einige Tage später war der Wels tot. Nach ein paar Tagen bis mehreren Wochen begann es beim Nächsten, bis alle durch waren. Wasserparameter auch so 28°C, 200-300µs/cm, Wechselintervall täglich 80% bis 1x wöchentlich 50% alles versucht, Erlenzapfen, Seemandelbaumblätter haben nicht geholfen. Ich habe auch versucht die Verpilzung mit Esha2000 zu behandeln, ohne Erfolg (ich weiss, Esha200 ist bei Welsen umstritten, ich habe es aber schon bei anderen Krankheiten mit Erfolg und ohne Ausfälle eingesetzt). Nun hat das sterben auch bei den Eltern begonnen, von 5 Tieren sind noch 2 übrig und eines davon entwickelt jetzt auch Symptome, nachdem jetzt gut einen Monat Ruhe war. Bisher hat noch kein Tier mit Symptomen überlebt. Die L181 sind etwa seit 7 Jahren bei mir und vorher hatte ich nie sowas. Ein ähnliches Sterben habe ich bei L374 in einem anderen Becken. Seit dem Sommer ist mir ca. alle 1-2 Monate plötzlich ein Wels gestorben. L374 entwickeln richtige Wunden, hauptsächlich im Kopfbereich. Das Krankheitsbild ist eher wie hier beschrieben: https://www.l-welse.com/forum/showthread.php?t=8894 Bei den L181 hat es noch jüngere L374 im Becken. Bisher hatte ich bei denen keine Verluste und auch keine Symptome beobachten können. Für Tips bin ich auch sehr dankbar. Gruss Jonas |
05.01.2021, 20:33 | #14 |
Babywels
Registriert seit: 11.09.2020
Ort: Sachsen Anhalt
Beiträge: 8
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Hallo Jonas,
Ich weiß bis heute nicht was meine Welse niedergestreckt hat, es war bei mir auch so, das jeder nacheinander gestorben ist. Die weißen Flecken wurden immer Größer und teilweise auch mehr. 1 Wels hatte nicht von allem dem. Alle haben das gleiche Verhalten gezeigt Von heute auf morgen sind die Tiere links oben in die Ecke geschwommen und hecheln/zucken, ca 1-2 Tage Tod. Eins der Tiere war so plötzlich gestorben, ich bin nachhause gekommen da war alles gut (dachte ich), nach dem Mittag lag der Fisch Käse weiß im Becken. Wenn ich den geposteten Beitrag von dir zu den Glockentierchen lese, waren das genau die Symptome wie bei mir. ABER ich habe die Tiere sehr gründlich untersucht, wobei mir keine dieser Glockentiere unter die Linse gekommen ist. Meine ersten 183 waren 4 Wildfänge, was den Verdacht auf den Glockentrupp verstärkt. Das ganze Sterben hat dann einfach aufgehört, die letzten 2 die übrig waren, sind fast verhungert. Die haben erst garnicht mehr gefressen, dann ein kleines bißchen. Erst nach 1 Monat konnte ich beobachten das ein Tab richtig bearbeitet wurde, die Welse müssen ja in der Zeit irgendwas zusich genommen haben, Jetzt habe ich keine Probleme mehr, ich habe mir wieder 4 Stück besorgt und den 6 geht's prächtig. Ich füttere die 30 min bevor das Licht ausgeht, dabei kann ich die Tiere beobachten, alle kommen sofort raus und zeigen sich gern. Zu den 183er kann ich nur sagen; Die Wasser Qualität muss IMMER stimmen und Veränderungen mögen die nicht. Mir wurde von anderen Züchtern auch gesagt, dass die gerne mal verhungern. Auch würde mir immer wieder gesagt, das wäre bei den 183 so, da steckste nicht drin, wenn die stehen dann stehen die. Ob das wirklich so ist oder die Haltungsbesingung der Grund sind bleibt mir ein Rätsel. Mfg erik |
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