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20.02.2007, 05:25 | #11 |
Kalendermacher
Registriert seit: 25.10.2003
Ort: 74921 Helmstadt
Beiträge: 2.168
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Hallöchen Leute,
klar ist es schwer einen komplexen Fragebogen zu erstellen. Die Wasserwerte geben schon einen kleinen Anhaltspunkt. Auch könnte eine grelle Beleuchtung Stress verursachen, welcher schlussendlich zur Erkrankung führen kann. Interessant finde ich aber auch, die Werte des Wechselwassers. Gerade wenn ich so überlege, wird kaltes oder warmes Wasser genommen. Falls ja, woher kommt das warme Wasser. Bei neuem Boiler eine fast tödliche Sache. Als wichtiges Kriterium finde ich aber die Frage: welche Algen befinden sich im Becken? Wobei aber ersteinmal eine Übersicht mit Bildern über die möglichen Algen gemacht werden müsste. Liebe Grüße Wulf
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20.02.2007, 10:00 | #12 | |
Welsmama
Registriert seit: 03.11.2004
Beiträge: 271
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Hallo,
Zitat:
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Bye, Steffi |
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20.02.2007, 11:05 | #13 |
L-Wels Gott
Registriert seit: 12.07.2005
Ort: Wermelskirchen, NRW
Beiträge: 2.294
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Hi,
ich möcht hier jetzt nicht auf Volkers Bemerkungen im Einzelnen eingehen, sondern es mal mit einer allg. Antwort versuchen: Das der Fragebogen eine gewisse Länge hat, ist wohl nicht von der Hand zu weisen. Nichts desto Trotz könnte man ihn ohne Weiteres um ein vielfaches Verlängern. Natürlich kann man ihn auch dementsprechend wieder kürzen. Da aber ja in der Aquaristik doch viele Dinge ineinander greifen, finde ich es zum Beispiel schon wichtig, zu wissen, ob Pflanzen vorhanden sind. Eben, wie Wulf anmerkte, wegen der Sauerstoffversorgung. Dahingehend ist auch nicht ganz ohne belang, welche Pflanzen im Becken sind. Wenn ich mich nicht irre, ist es schon ein Unterschied, ob ich schnell-oder langsamwachsende Pflanzen im Becken haben und ob die Pflanzen großblättrig oder kleinblättrig sind. Ich lasse mich aber diesbezüglich gerne eine Besseren belehren, so gut kenn ich mich damit nu auch nicht aus. Was die Wurzeln angeht, finde ich das genauso wichtig. Du selber, Volker, hast auch schon auf eine dicke fette weiche Wurzel hingewiesen, wenn es darum ging, das der Panaque einen eingefallen Bauch hatte, oder?! In Zusammenhang mit anderen beantworteten Fragen aus dem Anamnesebogen würde man so dann doch recht schnell schlüssiger werden, wodran das Tier erkrankt sein könnte. Der Anamnesefragebogen soll ein Gesamtbild des betroffenen Aquariums und dessen Bewohner abgeben. So, nu bin ich doch auf einige Dinge näher eingegangen.....tsss.... Die Frage nach dem Leitwert habe ich rausgenommen. Lieben Gruß Bine Geändert von Hummer (20.02.2007 um 11:46 Uhr). |
20.02.2007, 20:06 | #14 |
L-Wels
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Sindelfingen
Beiträge: 279
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Guten Abend,
ich gehe ebenfalls nicht auf einzelne Punkte ein, sondern gebe Volker recht, dass der Fragebogen zum einen viel zu lang ist und zum anderen viele unnötige Angaben enthält. Gerade so Sachen wie Pflanzen, Wurzeln und sonstige Einrichtung sind mE ziemlich egal. Meiner Ansicht nach sind folgende Dinge bei der Diagnose essentiell (neben der Fischart, Krankheitsbild,...): -Wasserwerte -Wie lange sind die Tiere bereits in diesem Becken. und ganz wichtig in meinen Augen: -Wurde etwas im Becken geändert? (event. im Zeitraum der letzten zwei Wochen). Ich kann mir nur sehr schwer vorstellen, dass eine Wurzel, die seit 3 Jahren im Becken liegt plötzlich was mit einer Krankheit eines Tieres zu tun haben soll, das seit 2 Jahren in diesem Aquarium schwimmt. Wieviele Fische werden urplötzlich so mir nichts dir nichts krank, wenn man NICHTS am Becken verändert? wohl eher keine. Und eine allgemeine Kritik: Wenn ich die ganzen Daten die verlangt werden abtippen müsste, müsste ich mir überhaupt erstmal überlegen, was ich schreibe: Leitungswasserverschnitt, Wasserwechselcolumen und -intervalle werden von mir nach Gefühl und Augemaß praktiziert. Zahlen wären dann auch nur geschätzt. Bevor ich alle Daten zusammenhab, hab ich drei mal die häufigsten Krankheitsbilder selber ergooglet und mit sehr großer Wahrscheinlichkeit ist meine Krankheit dabei. Um herauszufinden ob die Fische Stress hatten (dem häufigstens Auslöser) brauch nicht so einen Aufwand an Daten. Das ist schließlich nicht der empirische Teil ein Statistik-Abschlussarbeit. Und wenn ich mir mal überlege, was die wirklich "interessanten" Krankheiten hier im Forum in letzer Zeit waren, dann fallen mir diese Hautabschürfungen ein bzw. Hautinfektionen ein. Um die Ursache dafür zu finden, komme ich mit diesem Fragebogen nicht wirklich weiter. Das ist einfach viel zu viel Aufwand. (IMO) Gruß. |
20.02.2007, 20:47 | #15 | ||
Beiträge: n/a
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Ihmo würde es reichen
Wasserwerte(allgemein), Veränderung derer in X Zeitraum. Neuer Fischbesatz, Fütterung, Verhalten des Fisches und des anderen Besatzes. Vorallendingen werden Wasserwerte erstmal verlangt, dann gefragt ob Tröpfchen- oder Stäbchentests. Da die Meinungen dazu auseinander gehen, führt das wieder zur Verwirrung. Wozu braucht man das Geschlecht bei der Diagnose? Wer will von aussen erkennen ob es sich um einen aufgeblähten Bauch oder Laich handelt? Führt wieder zu verschiedenen Meinungen/Erkenntnissen die keinem helfen. Wann welche Wasserwechsel stattfinden, sollte sich doch mit den Wasserwerten erledigt haben. Zitat:
Zitat:
Ich denke man sollte das noch mal überarbeiten und in einer verkürzten Version präsentieren. @ Bine Ich weiss das da viel Arbeit drin steckt. Nur sollte man die 2te Seite sehen, die Leute die ein Problem/Krankheit haben und fragen, können mit der kleinsten Krankheit nicht umgehen, bzw. diagnostizieren. Beispiel Ichthyo. Da denke ich das sie mit so einem umfangreichen "Formular" auch überfordert wären. Das heisst jetzt nicht, das ich den Grossteil der Neuanfänger als dumm hinstelle. P.S. Zu dem Wurzelthema, da lies noch mal was ich geschrieben habe. Empfehlen, raten tu ich auf jeden Fall zu einer weichen Wurzel, nur gibt es auch Futter, was diese ersetzen kann. Eine fehlende oder falsche Wurzel führt nicht zu einer Krankheit. |
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20.02.2007, 20:57 | #16 | ||||||
Welsfan
Registriert seit: 20.12.2004
Ort: 99427 Weimar
Beiträge: 3.673
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Hi,
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Wie oben geschrieben unter Wasseraufbereitung verstehe ich noch etwas mehr als Verschnitt. Wenn einer meint den pH-Wert mit Salzsäure direkt im Becken zu ändern, möchte ich das eigentlich auch wissen. Wenn einer dann noch ein Wort zum Verschnitt verliert, kann das nicht schaden. Beste Grüße Elko |
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20.02.2007, 21:06 | #17 | |
Welsfan
Registriert seit: 20.12.2004
Ort: 99427 Weimar
Beiträge: 3.673
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Hi Volker,
Zitat:
Den Verlauf der Wasserwerte kann man auch nicht unbedingt erwarten. Oft wird erst gemessen, wenn's Probleme gibt. (Es soll auch Leute geben, die gar keine Wasserwerte messen - wer war das doch gleich ). Beste Grüße Elko |
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20.02.2007, 21:28 | #18 |
Beiträge: n/a
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20.02.2007, 21:52 | #19 | |
L-Wels
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Sindelfingen
Beiträge: 279
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Zitat:
Ansonsten hab ich nicht behauptet, dass das alles fehlt, sondern wollte nur klarstellen was ich für am ergiebigsten halte bei so einem Fragebogen Und wie gesagt: die Weißpünktchen Krankheit kann man auch einfacher diagnostizieren Gruß Geändert von Kino Muza (20.02.2007 um 21:53 Uhr). Grund: falsches Emodingens... |
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20.02.2007, 22:25 | #20 | |||
Welspapa
Registriert seit: 08.02.2007
Ort: Bei Hummer in der Krustentierstrasse
Beiträge: 135
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Hallo Ivan,
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Was möchtest Du den jetzt? Noch mehr fragen?
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Bye Jörg |
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