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| Lebensräume der Welse Alles zu den Lebensräumen unserer Welse. Wasserwerte, Beckengrößen, Besatzfragen, etc.
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#16 | |||
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Babywels
Registriert seit: 04.11.2005
Ort: Maisach
Beiträge: 21
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Hallo,
danke erst mal für eure Meinungen Zitat:
Nicht dass ich deinen Ansicht anzweifeln will, Werner, bitte entschuldige, aber gibts zum Geschlechterverhältnis evtl. noch eine zweite Meinung? Zitat:
Wenn es den Tieren aufgrund ausreichender Verstecke und guter Wasserqualität zusagt, so reicht mir das vollkommen aus. Nönö, keine Angst, so hell ist es ausser beim Fototermin mit Blitz und Festtagsbeleuchtung sogar sonst gar NIE In diesem Raum ist es sogar den weitaus allermeisten Teil des Tages ziemlich zappenduster. Einzig das durch zwei ca. 90x60cm großen Lichtschächt einfallende Licht "beleuchtet" den Raum unter tags etwas schummerig. Abends schaltet am anderen Ende des Raumes noch für ca. 4-5 Stunden die 2x80 Watt T5 Beleuchtung eines 3.000 Liter Beckens an und das war's dann. Diese Beleuchtung strahlt aber auch mittels Reflektoren nur senkrecht nach unten in dieses größere Becken und nicht in den Raum hinein. Zu hell wird's da also auf gar keinen Fall und hinter dem "Legebatterienaufbau", den ich etwa in die Mitte der 60cm Beckentiefe gestellt habe, da ist auch in diesen 5 Stunden tiefer Schatten. Die weiteren Becken in dem Raum (3.500 Liter, 1.200 Liter, 700 Liter, 432 Liter und 2x400 Liter) hätten zwar allesamt jeweils eine eigene Beleuchtung, ich bin aber schon länger dazu übergegangen, diese nicht mehr einzuschalten, da es sowohl meinen Rochen, als auch meinen L-Welsen zumindest völlig wurst, wenn nicht sogar wie ich auch meine, viel lieber so ist! Wenn ich im Zimmer hantiere, dann schalte ich per Lichtschalter die Glühbirne an der Decke des Zimmers an und gut ist's. Das ist kein Showroom, sondern ein Hobby-Zuchtraum, da muss es nicht schön sein, so lange es zweckmäßig und arbeitswirtschaftlich sinnvoll ist und den Tieren gleichzeitig zusagt, bin ich sehr zufrieden damit. Zitat:
Denkst du wirklich, dass das als Verstecke für diese Anzahl an Tieren nicht ausreicht? Lochgestein will ich auf keinen Fall verwenden, da ich mir da über Einschlüsse und den Kalkgehalt diverser Bestandteile dieses metamorphen Sedimentgesteins nie sicher sein kann. Bei Grabenseecichliden mag das egal sein, meinen L46 mag ich das nicht....außerdem beißt sich das in meinen Augen irgendwie mit L-Welsen generell, denn in ganz Amazonien findest du solche Steine nirgends, ok, ok, Tönröhren findet man da auch nirgends ;-) Außerdem sammelt sich unter Lochgestein immer der Schmodder und die Futterreste an und das will ich meinen Tieren erst recht nicht antun, da ich die Futterreste nicht irgendwo versteckt gammeln lassen, sondern täglich, wenn nötig 1-2x absaugen will. Holz brauchen die L46 doch eigentlich nicht wirklich, dachte ich immer? In einigen meiner anderen Becken, mit z.B. den Baryancistrus, den Panaque, den Ancistomus und den Cochliodon, da habe ich regelrechte Wurzelverhaue mit verschiedenen Hölzern drinnen, die brauchen oder wollen das zumindest so, keine Frage. Leporacanthicus, ein Weißstirnmesserfisch und ein paar Salmler schwimmen da übrigens auch mit. Obwohl das Becken auch nicht im Wohnzimmer steht und auch in einem anderen Raum als dem der L46, sieht‘s bei denen auch nicht so batteriemäßig aus, da ich dort natürlich auch keinerlei Zuchtambitionen hege. Wegen Futterresten und Schmodder sind die Wurzeln da aber alle aufgestelzt oder sogar oben, frei in der Luft hängend angebunden. Die freie Sandfläche am Boden dient dort anderen Fischen (Jungrochen bis 20cm), wenn ihr wollt, kann ich von so einem Becken auch gerne mal ein Foto einstellen? Diskussionen sind mir übrigens durchaus erwünscht, ich will ja was dazu lernen und mich mit euch austauschen.... Gruß Stefan Geändert von Inspektor z.A. (15.11.2008 um 11:45 Uhr). |
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