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Alt 03.12.2004, 20:02   #1
Matthias.Reinert-Sc
Babywels
 
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Vorstellung und gleich eine Frage zu L333

Hallo alle miteinander!

Nachdem ich schon einige Zeit hier im Forum aufmerksam lese, wollte ich mich mal vorstellen.
Mein Name ist Matthias Reinert, ich bin 25 Jahre alt und komme aus München.

Und da man eine Vorstellung normalerweise nicht in dieser Rubrik macht, komme ich auch gleich mit meiner frage zur Zucht von Welsen:

Ich halte in einem Becken mit den Maßen 120 x 50 x 60 (LxBxH) diverse Fische aus Südamerika (3 Skalare, 25 Rote Neons, 6 noch kleine Peckoltia Vittata und unter anderem auch 3 L-333, die ca. 10-13 cm lang sind).

Vor der Höhle meines L-333-Männchens fand ich heute nach der Arbeit einen kleinen Laichballen, der doch eigentlich besser in der Höhle sein sollte. Ich war positiv überrascht, da ich damit nicht gerechnet hatte. Was kann ich tun, damit dieser potentielle Nachwuchs eine Chance auf Überleben hat?

Die Zucht war (noch) nicht beabsichtigt, dass Becken war vorerst nur als Gesellschaftbecken gedacht.

Ich habe noch ein kleineres Becken in Betrieb, in dem meine 9 Corydoras Julii sind (60x30x35). Dieses ist gedacht für die Zucht der Panzerwelse.

Wie soll ich also vorgehen, um den noch ungeschlüpften Jungen die beste Chance zu geben?

Den Laichballen im größeren Becken lassen (es sind viele Wurzeln vorhanden) oder ins kleinere umsetzen? Und das mit oder ohne den Vater. Der sitzt nämlich in seiner Höhle und fächelt. Leider kann ich nicht reinschauen, da er sich natürlich eine mit schlecht einsehbarem Eingang gesucht hat. Eventuell sind noch weitere Eier vorhanden.

Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir helfen könntet.

Matze
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