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Alt 09.09.2021, 22:15   #59
Gesellschafter
Wels
 
Registriert seit: 17.05.2018
Beiträge: 67
Hallo ich schreib mal wieder ein paar von meinen Erfahrungen.

Die Eier vom Vater ausbrüten zu lassen, hat sich bei mir auch nicht so recht bewehrt. Die Sterblichkeit lag einfach zu hoch.

Ich nutze jetzt wieder einen Einhängekasten, aber statt einem Lufheber nutze ich nur noch einen Sprudelstein, Außerdem verkleinere ich das Einhängebecken mit einer Wand aus Filterschwamm so das ich das Becken mit größer werdende Jungtiere auch vergrößern kann.

Ich hab jetzt fast ein Jahrlang kein Osmosewasser mehr verwendet.
Aber entweder wegen dem Zeoliet oder durch Biogene Entkalkung durch die AQ Pflanzen bleibt die KH Härte unten zum teil sogar unter 2 und das bei Hartem Leitungswasser.

Allerdings ging die Häufigkeit in der Gelege gelegt wurden ziemlich zurück (zum ersten mal seit 3 Monaten hab ich mal wieder ein Gelege von den L134) und das ist mit 14 Eier auch noch zielich klein.
Kann es sein dass für die Welse die Gesamthärte auch eine Rolle spielt?
Weil die GH ist bei der letzen Messung mit 17° überraschender weise sehr hoch.
Wie schon geschrieben KH liegt meist bei 2° und der pH Wert in der Regel bei 6,5.

gruß Dirk
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