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Alt 12.05.2017, 16:11   #5
JohannesDD
Jungwels
 
Registriert seit: 30.03.2015
Ort: Dresden
Beiträge: 47
Hi Wulf,

ist doch ne gute Ergänzung zu dem, was ohnehin im Leitungswasser vorhanden ist. Es gibt wahrscheinlich kaum einen Fisch aus Aquakultur der keine Medikamente bekommet. Im Gartenteich können ja auch Moderlieschen und größere Weißfische vermehrt und zu Futter für Welse verarbeitet werden, was mir etwas zu viel des Guten wäre.
Die Inhaltsangaben von herkömmlichen Fischfutter (Granulat, Tabletten usw.) sind auch wenig Informativ (möcht fast nicht wissen was dort so alles drin ist).
Die Frotfutterproduzenten produzieren sicher auch nicht ganz optimal. Von der Pike auf selbst Futter erzeugen ist sicher die gesündeste und zeitintensivste Methode.
Wie dem auch sei, die guten Welse brauchen was zu knabbern.

Viele Grüße
Johannes
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L 129 (Hypancistrus debilittera)+, L 201 (Hypancistrus sp.)+, L 387 (Ancistomus sp.), L010a Leliella sp. "Rot"+, Sturisomatichthys sp. "Kolumbien I"+, Corydoras habrosus+, Otothyropsis piribebuy LG2
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