fleßner

Hallo.
Ich habe ein wenig mit Fruchtfliegen experimentiert. Ich wollte eigentlich die „Maden“ als Futter für meine jungen L129, L201 und L181 gewinnen. Leider erwies sich das Entnehmen der kleinen Tierchen als sehr mühsam. Wenn man die Zuchtbehälter aber täglich überprüft, dann kann man die Maden entnehmen, die gerade die Seitenwände hoch kriechen, um sich zu verpuppen oder aber auch die Tiere, die sich frisch verpuppt haben. Im Gegensatz zu den länger verpuppten Tieren, schwimmen die frisch verpuppten nicht und gehen sofort unter. Die Maden sind unter 2mm groß und sicherlich sehr voller Nährstoffe! Oder gibt es aus Eurer sicht irgendwelche hinderungs Gründe, auf dieses Futter zurück zu greifen?

Liebe Grüße

Carsten