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Alt 27.07.2009, 20:02   #7
Andreas Werth
Babywels
 
Registriert seit: 08.01.2007
Beiträge: 11
Hallo,
vielen Dank für die zahlreichen Hinweise.
Es scheint, als ob es bei dem einen problemlos klappt, beim anderen nicht.

Es war bei mir jedenfalls mindestens schon das 5. Gelege, welches nach und nach aus der Röhre gewedelt wurde. Die Tonröhren mit ovalem Querschnitt sind bestellt und dann bin ich gespannt, ob sich etwas ändert. Vielleicht spielt die geringere Klebrigkeit der Eier tatsächlich eine Rolle, wobei ja nicht nur Wasserparameter ausschlaggebend sein müssen, Futter oder eine genetische Veranlagung wären weitere Möglichkeiten. Aber da mache ich mir erst Gedanken, wenn die neuen Röhren nichts bringen.

Die alten Röhren bewegten sich bei mir übrigens auch nicht, sind eingeklemmt, allerdings sind sie nicht doppelt so lang wie das Männchen. Kölner Leitungswasser (ph 7,5, Härte 18-19), Temperatur 24-26°C.

Mit den Eiern im (stark mit White-Pearl Garnelen besetzten) Becken hatte ich bisher zwar die Erfahrung gemacht, dass sie sich lange halten und kleinen Schnecken wie auch Garnelen einige Tage widerstehen. Im Anschluß hatte ich dann aber Probleme mit Verpilzungen. Aber das ist ein anderes Thema.

Mittlerweile sind aus den verbliebenen unbeschädigten Eiern knapp 20 Jungwelse geschlüpft - mal sehen, wie die sich machen und ob ich die Quote durch die neuen Röhren verbessern kann. Ich werde berichten.

Beste Grüße
andreas
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gruß,
andreas
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