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Alt 23.10.2014, 09:25   #6
ii111g
L-Wels
 
Registriert seit: 09.12.2009
Beiträge: 227
Hallo Norman,

danke für den informativen Beitrag.
Das nächste (größere) Becken ist auch schon vorbereitet. Ich wollte die Tiere nur jetzt die ersten 2-3 Wochen in dem kleinen Becken in Quarantäne lassen. Wenn es stimmt, hatten die keine lange Quarantäne hinter sich. Falls doch was passiert, kann ich da besser reagieren. In dem Becken ist ein kleiner HMF, was anderes steht mir gerade nicht zur Verfügung. Aber ich wechsle täglich mit etwas Osmosewasser, um den Keimdruck niedrig zu halten. Zusätzlich sind Seemandelbaum und Erlenzapfen im Wasser...
Schwarzer Sand ist in der Natur ja eh nicht so häufig..., meine L134 und L387 sind auch auf schwarzem Sand. Ich bilde mir ein, dass die sich so etwas sicherer fühlen und auch aktiver sind, da das Becken dadurch schon düsterer ist.
Was wäre denn für die Apithanos vorzuziehen? Lieber natürlicher heller Sand, oder den schwarzen Granitsand. Jetzt kann ich das nächste Becken noch gut beeinflussen ;-)

Bezüglich Fütterung, da ich sowieso für den sonstigen Nachwuchs Artemia Nauplien habe, bekommen die das gerade hauptsächlich. Parallel versuche ich sie ein wenig an das Genzel Aquafood Special zu gewöhnen...

Ich hatte ja ursprünglich vor sie in ein anderes Becken zu setzen in dem viele Höhlen und Yellow Fire Garnelen sind. Aufgrund der anderen Beiträge habe ich diesen Plan erst mal verworfen.

Viele Grüße
Michael
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