Hallo Ralf
Zitat:
Die Frage war ja ob WF und NZ der gleichen Art in einem Becken
gehalten werden können.
Ich bezweifle mal, dass da Probleme auftreten könnten, außer bei
der Größe vielleicht, da könnte eine Futterkonkurrenz auftreten bei
einigen Arten.
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Die Frage war
Zitat:
ich habe heute gelesen, dass man Wildfänge und Nachzuchten der gleichen Art nicht zusammen halten sollte, um gemeinsamen Nachwuchs zu vermeiden.
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Zitat:
Wenn ich an den Ancistrus sp. ( Gemeiner Antennenwels) denke,
bei dem mein Stamm noch von Tieren kommt, die ich Ende der 70er
Jahre bekam, kann ich keinerlei Inzucht-Probleme erkennen.
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Da gehe ich vollkommen konform mit dir.
Ich weiss nicht woher diese Gerüchte stammen.
Man hat was irgendwo aufgeschnappt(bewiesen oder auch nicht) publiziert es und es ist so bei allen Fischen.
Wenn du schon keine negativen Festellungen innerhalb 35 Jahren machen konntest, so glaube ich das wir es in unserem restlichen Jahren es auch nicht merken werden.
Unabhängig mal davon ob es jetzt ein Ancistrus, Pekoltia oder oder usw.ist.
Meine Meinung dazu.
Die Natur hat schon dafür gesorgt das die Arterhaltung auch innerhalb der Familie(spezifisch jetzt für die Tierwelt) funktioniert.
Das komische ist nur, das sowas nur auftritt wenn der Mensch Hand anlegt und dann hinterher seine eigenen Philosophien hier darlegt.
Siehe Zuchtformen oder Kreuzungen.
Innerartlich sehe ich persönlich kein Problem der "Inzucht" über Generationen hinweg.
Lasse mich auch gerne eines besseren belehren, der mir sowas wissenschaftlich nachweisen kann.
Es reicht auch ein Link.
mfg
P.S.
@Frederic
Sag ruhig wie du darüber denkst, aber tu nicht so als ob das so ist, denn du kannst es nicht bewiesen.
IHMO ist es HörenSagen und nachplappern von dir.