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Alt 22.11.2005, 07:13   #8
cory-fan
L-Wels
 
Registriert seit: 25.01.2004
Beiträge: 259
Hallo Joern!

Zitat:
Zitat von joern

so ein bißchen kommt uns so was doch zugute:
hört auf, im Sommer zu jammern, dass es in den Becken zu WARM wurd...das muß so. Geht raus an den Strand und vergeßt den Wasserwechsel (zumindest ein bißchen) und macht es Euch einfach mit den Futter....
Fällt mir irgendwie auch schwer, mir das Leben einfach zu machen...eben langfristig angehen...erfordert aber Geduld...und die gibt's nicht im Sommerschlußverkauf
Genau so mache ich es. Im Sommer lasse ich meine Zuchtgruppen (etwas) kümmern und mit den ersten grösseren Tiefs im November fange ich mit der Stimulation der Regenzeit an. Ich war schon oft überrascht, wie wetterfühlig die Panzerwelse sind. z.B. das Tief letzte Woche: ich habe mich schon auf eine reiche Eierernte gefreut, doch meine Welse waren ein Tag vorher noch ruhig, kein aufgeregtes Umherschwimmen, keine Balzaktivitäten, trotz dem "vorbildlich" fallendem Luftdruck. Mit der ersten Regentropfen immer noch keine Bewegung. Der Luftdruck fiel immer noch. Als er aber mit 998 mbar seinen Tiefstand erreicht hatte, siegt er sofort wieder an. Ich behaupte, da meine Welse dies gespürt haben. Die besten Bedingungen sind meiner Erfahrung nach, ein ,nach einer grösseren Schönwetterperiode, langsam und über mehrere Tage fallender Luftdruck, der dann noch einige Tage unten bleibt. Leider fehlt mir die Zeit für statistische Erhebungen.

Tschüß, Kurt
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