Hallo,
@Mathias - ich denke, dass es darum geht - die vorhandenen Fische mit den Bakterien der Quarantänefische zu konfrontieren.
Ich selber habe bis jetzt auch kaum Quarantäne gemacht. So wie Stefan es beschreibt, macht es meiner Meinung nach noch am meisten Sinn, da man die neuen Fische zuerst mit dem vorhandenen Wasser und die darin vorkommenden Bakterienstämme konfrontiert - und dann in umgekehrter Reihenfolge auch den vorhandenen Besatz mit den neuen Bakterienstämmen.
Irgendwo hab ich mal gelesen, dass es das Hauptproblem bei Neuerwerben ist, dass entweder der alte Besatz mit den was der Neue bringt nicht zurechtkommen - oder umgekehrt. Denke gerade bei Wildfängen ist dieses Problem gegeben.
LG
Ingrid
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"Ich wei
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