Hallo
@Andi
Zitat:
Ich dachte eigentlich das die in großer Wassertiefe leben, wo eh kein großer Sauerstoffaustausch mehr herrscht, oder interpretiere ich da was falsch?
Ebenso Peckoltia.
Wenn ich da an die L134 denke leben die doch wohl eher in den kaum durchströmten Randbereichen.
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Um diese Frage zu beantworten habe ich ja diesen Tread eröffnet, ich beziehe die Frage auf die Bekannte , welche ein 500L Becken mit 4000L/ H Strömung durchfliessen lässt und wie ich sie kenne auf 5000L/H erhöhen will.
Ich stand noch nie da, wo Pekoltias leben und bin noch nie getaucht wo Hypancistren schwimmen. Doch mann liest: "lieben Strömung" in den Foren, Zuchtberichten und Büchern. Oder wie gefährlich es währe Hypancistren aus grosser Tiefe zu fangen wegen der dort herschenden Strömungen, auch von Vorkommen diverser Welse in nähe von Stromschnellen , oder "saugen sich am Bodengrund fest wegen der Strömung"
Ich vermute die Strömung in grosser Tiefe sowie in Randbereichen ist auch nicht zu unterschätzen.
Ich schwam schon im Rio Negro und kam troz geringem Gefälle nicht gegen die Strömung an. Ab 150 cm Wassertiefe wahr kein halten mehr.
Es ist aber gutmöglich das Pekoltie in Flussbuchten und Hypancistren in Bodenmulden leben wo die Strömung ohne Kraft vorbei läuft, dass weis ich nicht.
Vieleicht hat ja noch jemand Anhaltspunkte wieviel Strömung/H er seinen Welsen anbietet.
Gruss Udo
Gruss Udo