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Hallöchen und dank Euch erstmal für die Berichte!
Ich habe heute reichlich gegoogelt, und auch mein Fisch-Krankheitenbuch mit 1000 Fotos durchgewälzt - konnte aber nirgendwo etwas ähnlich aussehendes finden.
Es gibt aber wohl (leider bislang unheilbare) Viruserkrankungen, die solche Geschwüre verursachen. Ein Argulus (Karpfenlaus) ist es jedenfalls nicht - die Biester kenn ich von einem Befall meiner ersten Tiere. Dies Ding muss recht schnell gewachsen sein.
Vielleicht ein Wurm, der durch Lebend- oder Frostfuttter kam?
Ich werde erstmal wie gehabt für 'sauberes' Wasser sorgen. Erlenzäpfchen sind eh' im Becken. Ich hoffe schwer, dass es kein Virus ist, denn dann hätt ich Probleme. Im Becken sitzen noch 3 adulte L46. Und ich benutze für meine 12 Becken die gleichen Schläuche zum Wasserwechsel. Kescher werden zwar immer wieder mal per Sprüh-Desinifektion sterilisiert, aber komplett getrennte Kreisläufe/Utensilien kann ich nicht bieten.
Leider kenne ich in Hamburg auch keine Ichthyologisch fitten Veterinäre.
Gruß, Indina
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L18, L46 (+), L134 (+), L200, C. melanotaenia (+)
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