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Alt 18.04.2004, 18:10   #10
Grace
Welspapa
 
Registriert seit: 05.10.2003
Beiträge: 139
Hi,

"Man kann ja ewig predigen, daß die Wasserhärte nur sekundär von Bedeutung ist - wer es nicht begreifen will, begreift es eben nicht"

hey, vielleicht will ich noh Höhlen von dir bestellen :tfl:

"Ich pflege zwar zurzeit keine Panzerwelse, aber allen anderen Welsen geht es auch bei 25° dGH gut. Soll ich denen sagen, daß du das nicht gut findest? "

Es geht nicht darum, was ich gut finde!

Bei den Fischen, die ich pflege macht ein Gh von 10 (Leitungswasser, so habe mich meine Salmler anfangs auch gehalten) auf 5 scheinbar aber eine Menge aus.
Meine Hemmigrammus Bleheri sind nicht so anfällig beim Umsetzen (neuzugänge) und zeigen deutlich intensivere Farben.
Außerdem spreche ich ja nicht voj einer korrekten Anpassung der Wasserwerte, sondern von einer weitgehenden. Mehr sitzt nunmal nicht drinn. Ich diskutiere hier nicht um einen Gh.

Aspidoras: "Viele, bei uns seit mehreren Generationen, gefplegte Panzerwelse haben sich "unseren wasserwerten" angepasst"
Wenn, dann werden Tiere angepasst! Die Evolution hat aber Jahrtausende gebraucht!

Mag ja sein, dass sich Fische auch bei "unüblichen" Wasserwerten züchten lassen, aber das hat IMO etwas mit dem Trieb zu tun, nicht damit, dass die Tiere die Wasserwerte genauso tol finden. Wir würden uns ja auch bei 30°C Minus vermehren :vsml:


mfg
Grace
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