Hallo Marion,
ich verstehe überhaupt nie nicht Spaß! Rolo weiß das. :vsml:
Aber:
Der Anteil der Ichthyologie in „science“ oder „nature“, den beiden wichtigsten Zeitschriften, ist verdammt klein. Und einen reich gewordenen Ichthyologen kenne ich überhaupt nicht. Selbst die, die in den beiden Blättern veröffentlicht haben, sind immer noch eher arm. Allerdings stimmt es schon, dass man mit zahlreichen Veröffentlichungen bessere Aussichten auf weitere finanzielle Förderung hat, aber was ist daran bemerkenswert?
Zitat:
Die Zuordnung wird dabei meiner Meinung nach aber wesentlich konkreter und man muß das Tier dazu nicht gleich töten.
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Eine Unzahl von Aquarien im DNA-Labor? Fische, die nach der Probenentnahme wieder nach Afrika/Amerika/sonstwohin geschickt und ausgesetzt werden?
Zitat:
Außerdem schleichen sich nicht so schnell Fehler ein.
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Da schleichen sich verdammt schnell Fehler ein.
Zitat:
Dazu muß die Untersuchungsmethode allerdings fehlerfrei und nach Möglichkeit automatisiert sein...also träumen wir weiter.
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Gut, träum weiter. :vsml:
Gruß,
Claus