Hallo Claus,
ist zwar jetzt alles ein wenig out of topic, aber ich will trotzdem nochmal kurz auf Dein Statement eingehen.
Zitat:
Bei vielen wissenschaftlichen Zeitschriften müssen die Autoren für die Veröffentlichung ihrer Aufsätze zahlen. Das kann ganz schön ins Geld gehen und gerade jüngere/ärmere Forscher davon abhalten.
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Klar muß ersteinmal investiert werden. Aber wenn ich es als Forschungsgruppe schaffe, einen Artikel beispielsweise im Nature zu veröffentlichen, dann werde ich bekannt und meine Chancen, weitere Fördermittel zu erhalten, steigen entsprechend an. Meine erste "kleine" Rechnung war vermutlich ein wenig flachsig dahingeschrieben, sorry (aber ich dachte, Du verstehst Spaß

).
Zitat:
Noch ein schöner Traum. Nur liefert ein DNA-Vergleich auch nur ein Merkmal unter mehreren und stiftet oft noch mehr Verwirrung mit noch mehr Zwischenstufen.
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Die Zuordnung wird dabei meiner Meinung nach aber wesentlich konkreter und man muß das Tier dazu nicht gleich töten. Außerdem schleichen sich nicht so schnell Fehler ein. Dazu muß die Untersuchungsmethode allerdings fehlerfrei und nach Möglichkeit automatisiert sein...also träumen wir weiter.
Gruß,
Marion