Hallo @All,
bleiben wir erstmal bei den nicht artgerecht gehaltenen Angestellten in Büros, um aber gleich auf die L333 überzugehen: wir als Menschen, die z.Tl. in Büros nicht artgerecht gehalten werden, könnten uns ja ein bessere Haltung raussuchen. Dem gegenüber steht jedoch der Arbeitsmarkt, der viele Fragen/Stellen "offen lässt" ;-). Meinen 3 L333 gebe ich (großzügigerweise von Arbeitgeberseite her) die Möglichkeit, sich ihr 170l Becken (pH < 7, T 29°C) mit 10 halbwüchsigen L46 zu teilen und sich ihre Behausung selbst zu suchen (Obdachlose unterstütze ich selbstverständig großzügig). Der Boden besteht aus 1cm Feinsand, der zwischen Steinplatten liegt. Auf den Platten liegen Steine und ca. 15 (selbst) getöpferte Tonröhren. Einige davon sind bereits bezogen. Die L333 haben es aber vorgezogen sich ihre Höhlen im Sand selbst zu graben. Ich habe dies "Rio Xingu Becken" genannt, Neons bleiben also außen vor (im Rio Negro). Da sich die Tiere carnivor ernähren verzichte ich auf Zugabe von vegetarischem Futterangebot, um die Phosphatwerte nicht unötig anzuheben.
Beitrag nicht ganz ernst gemeint...
Tomsky
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