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Alt 15.11.2018, 08:18   #8
wayly-b
Jungwels
 
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Registriert seit: 02.11.2018
Beiträge: 40
Cochliodon basilisko

Hallo Frank
Na ja, irgendwas tut sich...
12-13cm und schon Laichansatz ... hmm ?!

Entweder zu fett, oder Laichansatz ?!
Bei folgendem Bild (2te Reihe Nr.Zwei) siehst du was ich meine !
https://de.share-your-photo.com/a90cdd757f/album

An Muscheln habe ich gar nicht gedacht. (Miesmuscheln Salz ?!?!)
Weinbergschnecken schon, natürlich wegen der Parasiten gekocht, doch noch nie probiert.

Mit dem Holzfressen ... hmmm ...
Wenn man sich die Geschwindigkeit anschaut, in der das Futter den Wels passier,
dann kann ich mir nur vorstellen das von dem Holz (Zellulose) nur sehr wenig verarbeitet wird.
Ballaststoffe halt ?!
Oder vielleicht schlechte Futterverwerter !? Obwohl diese Behauptung irreführend sein kann.
Würde jedoch auch für die Eiweißschaumbildung an der Oberfläche sprechen (Aquarium),
bei Fütterung von Fisch und Konsorten.
Meine Vermutung ist, das von der aufgenommenen Nahrung ein nicht unerheblicher Teil unverdaut wieder ausgeschieden wird. Entweder nicht ideales Futter, schlechter Futterverwerter, oder ganz einfach so von der Natur vorgesehen. Was ja irgend wie logisch erscheint.
Schaut man sich im nächsten Bach die Steine, oder Holz unter Wasser an, dann erkennt man, das eigentlich alles unter Wasser ein riesiger Futterplatz ist. Die gesamte Bodenfläche. Jeder Ast etc.....
Die, so wie ich vermute, größte Ansammlung an verwertbarem Futter, wird wohl der Bakterienrasen inclusive Aufwuchs sein. Ergo für die Harnischwelse kaum ein Grund sich evolutionär zum besten Futterverwerter zu entwickeln. Also kein Grund für den Wels beim Kaken Diamanten zu pressen
Kleine Scherz am rande. Und sehr viele Vermutungen.

Ich habe meinen Gedanken einfach mal freien Lauf gelassen.
Also keinen Grund den Scheiterhaufen an zu heizen
mfg
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