Da steig ich doch gleich in diese Diskussion mit ein.
Frank und Olli, ihr habt da beide Recht.
Natürlich hängt die Leistung bzw das Resultat der Osmoseanlage vom Leitungswasser ab und ob die Anlage ein VW oder doch ein Bentley ist.
Ich habe eine Anlage zu Hause die hat 700€ gekostet, aber ich habe auch 1/1 Abwasser/Permeat und ich schaffe eine Leitfähigkeit von 1µS/cm bei einem Ausgangswert von 350µS/cm.
Natürlich kostet mich das einbisschen was an Erhaltungskosten, aber die kommen durch den Nachwuchs ja wieder rein.
Ich empfehle jedem eine Osmoseanlage zu verwenden, vor allem wenn man WF züchtet.
Aber auch das an- bzw eingewöhnen an die bestehenden Wasserwerte ist eine Möglichkeit, nur kann es dabei einige Jahre dauern und dann sieht man auf ebay Kleinanzeigen...."Zuchtgruppe zu verkaufen", dann schreibt man den Verkäufer an und fragt: "wie lange die Tiere bereits gehalten werden?" Die Antwort: "1 Jahr, haben aber nicht gelaicht...deshalb Abgabe"
Geduld und ein gewisses Maß an Beobachtungsgabe ist gefragt, man kann vieles ausprobieren und ein guter Züchter schafft es irgendwann
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Schöne Grüße/Best regards
L46+, L70, L80, L82, L134+, L136B/C, L144 snow white+, L168+, L174+, L183, L209, L271+, L288, L306+, L333+, L354, L374+, L397+, L398+, L400+, L403+, L471+, L474, Ancistrus Rio Paraguay+, Ancistrus Rio Tocantis+, Peckoltia sp. Nhamunda L477, Panaqolus cf. changae Rio Ucayali+, Panaqolus cf. L341 "New King", Hemiloricaria Melini+, Hemiloricaria Amazonien+, LDA25 Parotocinclus;