Hallo Thomas,
der Bodengrund war relativ heller Sand, aber bei weitem nicht weiß.
Anbei das beste Bild was ich gefunden habe:

Coppename-Sand mit
Harttia fluminensis
Wobei ich jetzt nachträglich selber überrascht bin, wie dunkel und bräunlich der Sand ist. In der Dämmerung sind die
Coppenamensis darauf auf jeden Fall nicht mehr auszumachen. In der Regel haben sie sich durch die Flucht selber verraten...
Die Sichtweite war recht gut. Abhängig von der Strömung waren es sicherlich 1-2 m, aber ich habe nicht wirklich darauf geachtet.
Corydoras punctatus hatte ich auch auf meiner Wunschliste, aber letztlich waren wir dafür doch nicht an den richtigen Stellen.
@Wulf: danke für die

Einen Bericht kann ich sicher machen, fest eingeplant ist ein Vortrag auf dem nächsten
Corydoras-Treffen.
Bild- und Filmmaterial ist durchaus ein wenig vorhanden...
Auch wenn wir da durchaus recht gründlich waren, denke ich eher, dass wir auf dem Hinweg nur zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren.
Ingo hatte damals so "weit unten" ja auch nichts gefangen und alle bis dahin veröffentlichten Fundorte waren auch weiter oben.
Gruß,
Karsten