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Alt 20.10.2013, 16:17   #3
Bongo
Wels
 
Registriert seit: 20.08.2013
Beiträge: 86
Hallo,

die Diplomarbeit ist schön gemacht und lehrreich.
Hier wird sehr schön dargestellt, wie man möglichst optimale Bedingungen für eine gewaltige Abbauleistung möglich macht (machen kann).

Die Frage hier ist aber eine andere. Es wurde gefragt, wie man mit vorgegebenen Rahmenbedingungen möglichst hohe O2 Konzentrationen im Wasser erreicht.

Hier werden keine zigtausend m³ Luft eingeblasen, gar noch O2 angereichert.
Wenn man zB 200 L Luft einblasen würde, hätte man selbst bei 100%er Lösung des O2 in 100 L Wasser immer noch zuwenig O2 im Wasser. Also sollte man versuchen, zusätzlich O2 ins Wasser zu bringen. Also kann ich doch gewisse physikalische Eigenschften der Luft, daß sie nämlich leichter ist als Wasser, quasi nebenher nutzen um den O2 eintrag ins Becken zu verbessern.
Das eben zb durch STrömung, die entsteht wenn die Luft aufsteigt. Diese Strömung dann so gerichtet, daß eine gute Oberflachenbewegung resultiert.

Das ist das doofe am schreiben, man sollte bei einem Schoppen zusammen sitzen, dann wären wir uns alle einig.

Gruß

Jürgen
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