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Alt 27.10.2010, 08:03   #10
Oinduth
Babywels
 
Registriert seit: 29.08.2010
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Beiträge: 7
Guten Morgen zusammen,

um Meinungsverschiedenheiten (Streitereien?) dieser Art zu vermeiden, habe ich vor einem Jahr einen Skalar obduzieren lassen, der ohne für mich erkennbaren Grund "einfach" umgefallen war. Hintergrund war die Frage, ob Gefahr für die anderen Mitbewohner des Beckens bestand. Zugegebener Weise habe ich es hier in Hannover mit der Tiermedizinischen Hochschule einfacher, als jemand, der auf eine solche Einrichtung keinen zeitnahen Zugriff hat. Und ja, es hat an Kosten den Wert des Tieres und derer die im Becken verblieben, mehrfach überschritten. Das ist aber nicht der Punkt. Und er wäre es erst Recht nicht, wenn ich Fische im Wert von mehreren hundert Euro gehabt hätte... Problematisch ist hier nur der Zeitraum bis zu Obduktion, den wenn ich erst mal gezwungen bin, ein solches Tier einzufrieren um den Zersetzungsprozess aufzuhalten, lassen sich schon viele Keime und Bakterien nicht mehr einwandfrei nachweisen (Medizinischer Alkohol aus der Apotheke wäre vermutlich kurzzeitig eine Lösung).
Vorteil war ein objektives Ergebnis von Fachleuten aus der Tiermedizin ohne an den Pranger(?) gestellt zu werden.
Bitte nicht falsch verstehen, es ist Absolut notwendig auf Haltungsfehler hinzuweisen, die Frage ist nur, ob konstruktiv oder destruktiv.
Und erst kommentieren, um dann zu schreiben
Zitat:
möchte mich dazu nicht äussern.
finde ich (persönliche Meinung) nicht sehr konstruktiv.

Viele Grüße
Wolfgang
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