Wenn du meinst..... :hmm:
Wenn die Bedingungen in freier Natur schlecht sind geht auch dort die Geburtenrate zurück, weil die Elterntiere instinktiv spüren, dass sie ihre Jungen nicht durchbringen würden.
Bei Riesenkänguruhs im australischen Outback z.B. ist es sogar so, dass sie unfruchtbar werden wenn die Bedingungen (z.B. Hitze oder Nahrungsmangel) zu schlecht sind. Wenn die Bedingungen besonders gut sind gibt's auch mehr Junge, das ist bei sehr vielen Tieren so. Und gute Bedingungen fördern meiner Meinung nach auch das Wohlbefinden der Tiere.
Leider kann man die Tiere aber nicht fragen ob sie sich jetzt wohlfühlen oder nicht, aber man kan versuchen ihr Verhalten zu deuten.
Ich werte das Verhalten meiner Corys als Zeichen des Wohlbefindens (oder meinetwegen WohlERbefindens), schließlich haben sie in der Zeit als sie im Kiesbecken lebten nie abgelaicht.
Anja
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<span style='color:blue'> Tiere sind die besseren Menschen</span>
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