Hallo,
bei aller Bedeutung die Vitamine haben könnten. Wenn bei kleinen Welslarven Vitaminmangel bestehen würde, wären Mopsköpfe in diesem Fall die Regel und nicht die Ausnahme. Für die herrschen nämlich kurz nach dem Schlupf nahezu identische Bedingungen.
Das Mopsköpfigkeit mit der Ernährung der Elterntiere (Weibchen) zu tun hat kann man sich vorstellen, wenn man sieht wie "dünn" die Weibchen nach der Eiablage sind. Gerade zwischen zwei Gelegen muss das Futter extrem abwechslungsreich oder eine ausgewogene Mischung besitzen. Sonst werden die nur fett.
Ich habe zwar auch noch nie einen Mopskopf unter den Nachzuchten gehabt, aber ich habe auch keine Zebras. Für L 400 kann ich bestätigen, dass Würfe sehr unterschiedliche Vitalität haben, wenn sie kurz aufeinander vom selben Weibchen sind. Wachstum ist langsamer, Probleme treten häufiger auf. Durch eine entsprechende Fütterung treten diese Probleme aber schon lange nicht mehr auf.
Es ist in meinen Augen sowieso wichtig, den Tieren einen Lichtwechsel zu bieten, denn das ist schon sehr unnatürlich wenn da immer gleich dunkel ist.
Grüße
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