...bingo
ich mache nie was (also anfangs meist zu viel) und schlussendlich gibts überraschungen. und zwar immer dann wenn man das "züchten" fast vergessen hat.
ich denke den gedanken eine art zu züchten und sich dann so richtig ins "züchten" zu legen ist meist zu viel des guten...sobald die tiere ruhiger, weniger scheu werden kann's losgehen...ich bin vviel vor meinen becken und schleiiche mich nicht etwa an sondern setze mich hin und wenn ich mit meinem gesicht richtig nahe ans glas gehen kann und der wels liegenbleibt ohne die rückenflosse zu heben dann ist der für mich nicht mehr scheu! vorher nicht
meine LG6 z.b. (keine ahnung ob die überhaupt schwierig zu züchten sind) laichen seit 3 monaten fast alle 2 wochen...und ich mache niccht viel ausser viel staub zu füttern damit die jungen überleben...und das im 30L becken!
den ersten 12 L260ern gehts auch gut so weit
UPDATE:
ich wollte eigentlich 18 tage weg und bin nun nach 7 tagen zurück...den kleinen gehts gut. im grossen becken sollen 3 tote gesichtet worden sein...aber ab heute wird wieder richtigt gefüttert.
im 30L aufzuchtbecken siehts sehr gut aus...viele dünne streifchen huschen umher
farid