Hi,
ich denke, dabei handelt es sich um eine Mutation. Interessant zu wissen wäre, wie die Nachkommen dieses Exemplares aussehen.
Sollte es eine Mutation sein (und nicht wie bei Glaser vermutet eine Störung in der Embryonalentwicklung) dann sollte sich der "Flossenzipfel" weiter vererben. Durch eine Mutation wird die betroffene Zelle genetisch verändert und dadurch auch die Erbinformation in der DNA.
lg Daniel
|