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Alt 12.11.2008, 17:46   #9
Inspektor z.A.
Babywels
 
Registriert seit: 04.11.2005
Ort: Maisach
Beiträge: 21
Hallo,

danke für die Antworten!
Dann bin ich also mit meiner gefühlsmäßigen Aufteilung auf drei 200 Liter Becken zu 7-7-8 Tieren doch ganz gut gefahren. Ich habe diese Tiere noch nicht so arg lange und muss sie eigentlich erst noch ein wenig aufpäppeln, bevor ich die Gruppe evtl. zu Zuchtzwecken ordentlich zusammenstellen kann. Es sind zum Großteil (17 von 22 Tieren) leicht heruntergekommene Wildfänge (!) die irgendwann im Laufe des vergangenen Jahres nach Deutschland gekommen sein müssen.

Mir kam da gestern auch noch die völlig gegensätzliche Schnappsidee, meine ganzen Hypancistrus in einen einzigen Kreislauf von 2000 Litern zusammenführen zu können! Ich habe an diesem Kreislauf mit einem 400 Liter fassenden Filterbecken, nur zwei Hälterungsbecken und zwar ein 120x60x60cm und ein 250x80x60cm Becken dranhängen.
Eine Red Dragon 6000 sorgt für ordentlich Umwälzung.......

Ausser den Hypancistren, ihren Laichhöhlen, Schiefer und evtl. Sand, würde da nichts reinkommen. Ins 120x60x60cm Becken würde ich die 22 L46 setzen und ins 250x80x60cm Becken gemeinsam meine 17 L333, die 8 L102 und die 6 L66.

Wenn sich dort Tiere finden und ich das auch erkennen kann, könnte ich diese dann wiederum zu Zuchtzwecken paar- oder grüppchenweise in die kleineren Becken überführen. Die L46er in die 200 Liter Becken und die größeren Hypancistren ins 700er, 400er oder gleich in den größeren Becken belassen.

Von der Verrohrung her habe ich alle meine Becken, auch die großen, so angeschlossen, dass ich sie von der Osmosetonne aus bequem mit dem jeweils gewünschten Wasser beschicken kann.......zu den Wasserparametern zur Zucht habe ich dann gegebenenfalls später noch Fragen da mir diese bisher ehrlich gesagt nur bei den L66ern "gelungen" ist

Was haltet ihr von so einer Vorgehensweise?

Gruß
Stefan
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