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Alt 14.04.2008, 12:59   #14
Jaina
Babywels
 
Registriert seit: 17.01.2008
Beiträge: 19
Hallo Marion,

ja Kontakt mit der Krankheit werden die Eier gehabt haben, aber mit keinem Medikament.
Die WW waren völlig normal (also kein Nitrit, etwa 10mg Nitrat, kein Ammoniak und die selben restlichen WW wie im großen Becken) und das Becken lief bereits seit über einem Jahr (als kleines Welsaufzucht-Becken allerdings erst 3 Monate).
Also selbst in der Urlaubszeit haben sie einen regelmäßigen Wasserwechsel bekommen, allerdings in den 2 Wochen nur alle 2 Tage, ohne tägliches absaugen. Das sterben begann etwa einen Tag bevor wir wieder kamen und da hab ich natürlich gleich nen Nitrittest gemacht, der keinen anzeige (Tröpfchentest). Kann natürlich sein, dasses sich früher gebildet hat und zu dem Zeitpunkt wieder vorbei war, was ich mir allerdings nicht wirklich denke.

Etwas Bakterielles hätte es natürlich auch sein können, sollte es nochmal auftreten sollte ich mich vielleicht mit einer Larve an einen Tierarzt wenden? Wenn ja, müsste man mich nur aufklären, wo es möglicherweise Fachleute gibt, die es untersuchen können.

Granulat habe ich keines gefüttert. Nur Wels-Chips (zu Anfang gemörsert und dann mit größeren Stückchen probiert ob sie diese schon abraspeln können) und nach etwa 2 Wochen, nach dem der Dottersack aufgebraucht war, mit Algea & Sinking Weavers zusätzlich.

Ich freue mich übrigens sehr (falls es nicht rüber gekommen sein sollte), dass vorallem du so viele Möglichkeiten aufzeigst, die ich zwar angedacht, aber aufgrund des Linkes wieder verworfen habe.
Da mein "neuer" Bock sich gerade heute (endlich) gepaart hat oder wenigstens stark in der Bals ist, hoffe ich natürlich auf neuen Nachwuchs und möchte da nicht wieder Verluste haben.

Liebe Grüße,
Juliane

Geändert von Jaina (14.04.2008 um 13:01 Uhr).
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