Hi Michael,
du schreibst, dass du das Thema Mopskopf jetzt schon einige Jahre nicht mehr hast. Hast du:
- die Fütterung der Eltern gezielt verändert
- die Elterntiere ausgetauscht
- die Aufzuchtmethode geändert (Steril oder eher vermulmt)
- die Wasserwerte verändert
?
Es kann gut sein, dass H. zebra die genetische Veranlagung für eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Umweltbedingungen mitbringt. Weitere Faktoren können diese Veranlagung ungünstig beeinflussen. Es ist aber trotzdem auffällig, dass Mopsköpfigkeit bei erfahrenen Züchtern viel seltener auftritt (ich meinen natürlich bei den Tieren) als bei den Zufallsvermehrern.
Und weiter - wo sind denn die ganzen mopsköpfigen L 333 oder L 66. Die vermehren sich wie die Karnickel, aber ich habe definitiv noch nie einen mopsköpfigen L 66 gesehen, auch wenn mir da schon einige armselige Nachzuchten unter gekommen sind.
Felix
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