Hallo,
muß jetzt auch noch mal meinen Senf dazugeben:-))
Hallo Ätzmolch,wie passend...
Zitat:
Wir haben das hier schon öfters diskutiert: Das "Phänomen" Mopsköpfigkeit kann weder mit der Erblichkeitsthese allein noch mit der These von den Umweltbedingungen allein (sei es nun Futter, Wasser; Bakterienrasen oder was sonst noch alles zur Debatte steht) hinreichend erklärt werden.
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Richtig,warum regst Du dich also so auf? Werde mal ein neues Thema dazu aufmachen:-))
Zitat:
Wer sagt, dass bei Verpaarung von mopsköpfigen Eltern die Nachkommen alles Mopsköpfe sein müssen? Da helfen die Vorstellungen von Genetik aus der 8. Schulklasse ganz sicher nicht, mit dem einfachen dominant-rezessiven Erbgang, und dem lediglich einen Merkmalspaar, das sich unterscheidet.
Was wäre bei intermediärem Erbgang, oder Kodominanz, oder polygenem Erbgang, wo vielleicht zig oder hunderte Gene beteiligt sind? Da gibt's dann hunderte oder (aber-)tausende Rekombinationsmöglichkeiten allein in der ersten Generation.
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Supi das Du Dich ein bißchen auskennst! Aber selbst wenn wir hier hochwissenschaftlich klären könnten welcher Erbgang zu der Mopsköpfigkeit führt ,würde das kaum weiterhelfen oder? Selbst ein dominant -ressessiver Erbgang kann versteckt sein in einem "normalen" Wels und schon hast Du in Deinem Stamm Mopsköpigkeit vorprogrammiert.(wenn es denn ein Erbgang ist...:-)))
Was soll Dein geblubber dann mit mehreren Rückkreuzungsversuchen und Generationsübergreifend züchten?Es hat null wert.Selbst wenn man für L46 eine Zuchtwertschätzung anlegen würde über Generationen und nur nach Zahlen züchtet wie man es als Züchter macht??(den Phänotyp einfach außen vor lassen ?? )
Mopsköpfe werden immer wieder auftreten aus was für Gründen auch immer.Werde jetzt aber mal ein neues Thema aufmachen wo ich über meine Mopsköpfe berichte die ich beliebig "produzieren"kann.....(erblich oder nicht erblich????)
gruß
Claudia