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Alt 08.06.2007, 21:53   #1
MAC
L-Wels
 
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Registriert seit: 19.06.2006
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Bruttechniken der uns bekannten Welse?

Hallo,
in letzter Zeit kam hier und dort häufiger das Thema auf wie sich wer vermehrt.
Da ich selber schon einiges "aufgeschnappt" habe und hier und da gelesen habe wollte ich mal mit euch zusammenfassen was es alles für Möglichkeiten gibt bzw in wie weit ihr gehört habt wie sich ein Wels schon fortgepflanzt hat.

A: In einer gerade passenden Höhle....
B: Maulbrüter bzw. Lippenbrüter....
C: In selbstgebuddelten Höhlen im Lehmboden oder in Uferböschungen...
D: In Mulmhaufen...
C: In Mulden auf dem Boden...
F: In Nischen von Gestein und Holz...
G: Freilaicher (ist mir von L-Welsen allerdings nicht bekannt) aber Sturisoma könnte man doch als solche bezeichnen.....

H: In irgenteinem Thread war von nach unten gerichteten Höhlen die Sprache mit kräftiger Strömung drüber hinweg......

I: und noch die Röhrenbrüter

Das alles beruht auf Gerüchten und Hörensagen....sonst nix

Ausser Lippenbrütern,normalen Höhlenbrütern und an Fenster geklebten Gelegen habe ich selber noch nie was anderes gesehn....
nur gehört das sich Welse auch mal notdürftig in eine Ecke quetschen um ein Gelege zu betreuen.
Deshalb Frage ich mal hier in einem Extra Thread wie Udo schon woanders.
Gibt es neue Erkenntnisse bzw. Beobachtungen über Höhlenbau, Beschaffenheit der Höhlen evtl. sogar Mulden die irgentwo dokumentiert sind oder ist das alles eher umstritten?
Das einige Welse gerne mal buddeln kann kaum einer bestreiten aber welche nutzen das um sich Bruthöhlen zu bauen? Und wie tief sind diese Höhlen?
Ob einer mal eine korrekte Zusammenfassung machen kann?

mfg
Sven

Geändert von MAC (08.06.2007 um 21:56 Uhr).
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