Hallo
Wer das Forum über die letzten Jahre etwas verfolgt hat, der ist immer mal wieder über einen Tread gestolpert von mir, worin ich von angefressenen Welse berichtete:
2 Beispiele (4 andere sind noch irgendwo)
Killer Zebra
angefressene Baryancistrus
Ich habe mal die letzten 12 Monate durchgerechnet
gestorben an den Atacken sind mir:
1 L379 1 L142, ca6 L46 1 L400 1 L134 1L260
allesamt adult oder kurz davor.
Speziell bei den Hypancistren sind aber rund 15 Fälle zusätzlich zu verzeichnen, die vor/nach/während der Quarantaine
nicht mit dem Tod geendet haben.
Ich denke von mir selbst, dass ich aber zu den gewissenhaften L-Welshalter gehöre, achte äusserst auf:
-genügend Verstecke
-genügend Nahrung
-genügend Höhlen
-sauberes /richtiges Wasser.
Im gegenteil von dem allen giebts bei mir 100% mehr als andere Züchter die ich kenne.
Fälle die ich auf eine "neugestaltung der Becken" zurück führe sind noch nicht mal in der Aufzählung enthalten.
Nun frage ich mich aber, wass ist in meinem Wasser drin, dass meine Welse immer zu "Bestien" werden ?
Oder was zum Kukuk sonst verleitet meine Welse zu solchen atacken ?
Line meinte in einer persöhndlichen E-mail zu dem Thema
" du bist zu gut zu ihnen, deine viiiieeeellllennn TWW mit deinem sauberen Regenwasser , verleitet vieleicht die Mänchen zur Brut(Stimuliert sie) und die Weibchen sind jedoch nicht dazu bereit. Und nun tun die sexuell-frustrierten Mänchen (einige Leser hier fühlen sich nun betroffen
) die Weibchen bedrängen ,,,und können doch nicht.
Währe dass eine Möglichkeit !?
Ich nehme an, normal sind die häufigen Verletzungen meiner L-welse ja kaum.
lg Udo