Die Frage würde mich auch interessieren!
Wie weit kann das Wasser sich selber säuern.
Hängt das von der vorhandenen Biomasse ab bzw. der vorhandenen bzw. nicht vorhandenen Härte?
Oder gibt es irgentwo eine Grenze, wo es dann heist: Saurer wird es nicht mehr!
Und wo wäre die Grenze des Erträglichen?
Nicht allgemein gesehn für Welse, sondern reden wir mal von den Extremfällen.
Ist es nicht so das sie teilweise in Ph-werten zwischen 3,5-4,0 Ph leben?
Nun die Frage:
Ist es in der Praxis möglich das ein Becken mit Ausgangs Ph 6,0 (wie auch immer ereicht) unter ph-werte von 3,5 fallen kann?
Oder sind das alles theoretische Möglichkeiten die in der Praxis gar nicht vorkommen, da z.B. durch irgentwelche Umstände das Wasser immer wieder aufgehärtet wird bzw. sich ab einem bestimmten Punkt die Säure wieder neutralisiert?
Die Frage auch, warum ist dieser Säuresturz denn so unerwünscht?
Weil er zu schnell die Werte ändert für die Fische?
Weil er nicht permanent ist?
Könnte es nicht auch sein das ein Säuresturz mal Auslöser zum Ablaichen ist?
mfg
Sven
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