Hoi!
Da hast 100%ig recht, da kann man ewig diskutieren.
Wobei wennst grad ramirezi erwähnst, die sind ein beispiel für sich. Ein Fisch der normalerweise Brutpflege betreibt und dies im Aq verlernt hat? Deswegen bin ich auch eher dagegen, Pflegende Welsväter von ihren Jungen zu trennen, Nicht dass denen dass gleiche schicksal widerfährt. Aber das war jeztz mal nur so am rande
Wegen Empfindlichkeit konnte ich bei den Tieren (ramirezi) nix feststellen. Hatte meine tierchen gute 2 Jahre, obwohls auch schon recht groß waren als ich sie bekommen hab. für ramirezi ein stolzes alter denk ich. und mein becken is sicher nicht eins der allersaubersten.
Wie immer kommts auch hier auf die Menge drauf an und man wird eher versuchen das Aufzuchtbecken sauberer zu halten, als es eigentlich nötig wäre, weil mehr Sauberkeit im Normalfall geringere Konsequenzen nach sich zieht.
Natürlich kanns sein, dass bei einem gewissen Keimdruck immer wieder mal Jungtiere sterben, dafür sind die Überlebenden Tiere sicher die stärksten der gruppe.
Das mit dem mittelweg is sicher die beste Lösung, nur wo setzt man diesen an? @looser: wie würde dieser mittelweg deiner meinung nach ausschaun?
Ich hab da im moment noch keine idee
LG matthias!
PS: Extreme sind immer schlecht! (Sauberkeit wie Verschmutzung oder Keimbelastung gleichermaßen)