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Tag Robin,
anhand der Bilder halte ich die Tiere für "echte" P. spinosus. Aufgrund der Kopfform tendiere ich außerdem dazu, alle für Männchen zu halten, mit ein bisschen Skepsis beim linken auf dem zweiten Bild (sorry). Für 10cm-Pseudacanthicus sind die Köpfe schon ziemlich breit. Aber ist nur mein erster Eindruck. Grüße, Sandor |
Hey Sandor
Ich schließe mich einfach an und sage auch das es die "echten" Spinosus sind. Bei den Geschlechtern halte ich mich ein wenig zurück würde aber auch meinen das es 2 männchen sind und beim dritten also der linke da sieht man es nicht gut der blick von oben ist nicht gut gegeben. Wenn du sie nimmst dann brauchen sie auch viel Futter die sind ganz schön dünn. In der Galarie bei mir sind auch die "echten"Spinosus abgebildet. |
Hi!
Ich glaub zum "bestimmen" der Geschlechter sind die noch etwas klein...wenn "vermuten" reicht schließ ich mich tendentiell eher Robin an. Das mit der Breite der Köpfe stimmt schon, aber im Verhältnis zur Kopfbreite scheint das Tier unten rechts den kürzesten Kopf zu haben. Die Körperformen vom oberen und linken Tier sind ein schönes "V", die vom rechten Tier ein "V" mit einer leichten Ausbeulung...das ist zumindest das was ich zu sehen glaube. Muss aber nix heißen :p Würde mich mal intressieren was dabei rauskäme, wenn viele viele Halter adulter und sicher Bestimmbarer Pseudas mal anhand einer guten Draufsicht das Verhältnis von Kopflänge und Kopfbreite zu Körperlänge und zueinander bestimmen würden und die Verhältnisangaben mit Art- Geschlechts- und Körperlängenangabe gesammelt würden. Wäre doch denkbar, dass sich die Geschlechter anhand dieser Erfahrungswerte mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit vorhersagen lassen, oder zumindest relativ sicher ab einer gewissen größe bestimmen lassen. Wär zumindest ziemlich cool. lg Ansgar |
Moin Ansgar,
Laichansatz bilden die in der Größe noch nicht. Deshalb ist ne rundliche Hüfte auch nicht hilfreich bei Tieren dieser Größe. Aber die Unterschiede in der Kopfform beginnen, sich bei 10cm abzuzeichnen. Gleiches gilt übrigens auch für die Größe der Rückenflosse, allerdings ist das bei manchen Arten kein sicheres Unterscheidungsmerkmal (bei L 114 und P. leopardus funktioniert´s aber auch in der Größe ganz gut). Langer/kurzer Kopf finde ich auch nicht wirklich hilfreich, denn die "Länge" des Kopfes hängt IME stark davon ab, wie das Tier genau gerade seine Schnauze hält. Mit "vorgestreckter" Schnauzenspizte kann so ein Kopf (auch bei Hyps, Peckoltia usw.) ziemlich lang wirken. Das funktioniert nur, wenn man die Tiere selbst eine Weile live beim Schwimmen beobachten kann. Grüße, Sandor P.S.: @Keule: einer Deiner "spinosus" ist ein L 160 (ja, ich weiß von wem Du die Tiere hattest). |
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