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Untergestell und Erfahrungen
Hallo alle miteinander,
ich bin gerade dabei mir Info´s über ein Untergestell zu sammeln. Ich habe vor in dieses Gestell drei Becken mit den Maßen 100x50x30 rein zustellen. In welcher vorm verwendet ihr denn welches Material? Ich bin bei Alu ein wenig skeptisch was die Tragfähigkeit angeht, wobei das Eigengewicht natürlich relativ gering ist. Über Anregungen und Informationen würde ich mich sehr freuen. mfg Robin |
Hi Robin,
schlicht und ergreifend Ytonsteine. Stabil, Preisgünstig und problemlos zuzuschneiden. LG Elke |
Hallo Robin,
Zitat:
Schau doch mal z.B. hier: https://www.marinesystems.de/schindl...aluminium.html Auf der Seite sind auch noch andere Beispiele. Ciao, Thomas |
Hallo Robin,
Da: Zitat:
Wenn Du es aber in den Keller stellen willst und handwerklich begabt bist (oder jemanden kennst :D ), ist ja auch was das man selbst bauen kann. Siehe Udos genialer Keller: https://www.welse.ch/portal/Berichte...6/Default.aspx Weil Marine Systems kostet natürlich. 400 Euro sind da schon für den Schrank weg... Viele Grüße, Manuel |
Hallo Elke,
die Idee ist ja nicht sclecht. Aber wie soll ich denn drei Aquarien über einander stellen? mfg Robin |
Hallo Robin,
zwei Vierkantbalken (10 cm) aus Holz quer und darauf dann das Becken. So hatte ich meine Anlage stehen - das klappte wunderbar und war eine recht preisgünstige Alternative. Die Kanthölzer wurden in Ausparungen gesetzt, die wir vorher in die Ytons geschnitten hatten. LG Elke |
Hallo Elke,
hast zufällig ein Bild??? Natürlich will ich die Kosten so gering wie möglich halten. mfg Robin |
Hallo Robin,
ich habe gerade mal auf dem PC nachgesehen, aber da ist kein Foto dabei. Die Anlage habe ich mittlerweile auf die untere Reihe reduziert. Vielleicht kann ich es aber trotzdem verständlich erklären. Ich hatte damals zwei Reihen mit je drei Becken nebeneinander und unter den Becken standen (stehen noch) die zugehörigen Maximal-Bio-AS. Drei Becken aufeinander fand ich persönlich zu hoch. Wenn unten drunter noch Filtermedien stehen sollen, dann wird es zu hoch. Daher also "nur" zwei Reihen. Gebaut haben wir damals aus Ytons vier parallel zueinander stehende Mauern aus Yton. In einer Höhe von ca. 1 Meter hatten die Mauern jeweils 2 gesägte Aussparungen durch die wir die Kanthölzer geschoben haben. Jedes Becken stand also auf den zwei Kanthölzern. Zwischen Kantholz und Becken kam jeweils noch eine schön dicke Styroporplatte zur Isolation und zum Niveauausgleich. Das hat prima funktioniert. Die Wände wurden soweit voneinander entfernt gebaut, dass immer genau ein Becken dazwischen passt. Also Mauer - Becken - Mauer - Becken - Mauer - Becken - Mauer. Auf der Sichtseite (Schmalseite) der Mauer sind Magnetschnapper befestigt. Davor sind Bretter gestellt, die mit Trittblechfolie überzogen wurden ebenfalls mit Magnetschnappern. Hinter den Brettern standen dann die Filter für die beiden Reihen (Immer einer für oben und einer für unten) Die Mauern haben wir hoch genug gemacht um oben drüber nochmals Kanthölzer für eine zweite Reihe aufzulegen. Die halten schon allein durch das Gewicht der Becken und müssen nicht befestigt werden. So sind sie auch nicht unter Spannung. Leider steht nur noch die unterste Reihe, aber davon werde ich bei Gelegenheit mal ein Foto machen, so dass Du es Dir besser vorstellen kannst. Mal sehen, vielleicht mal später mit dem Weitwinkel austesten. LG Elke |
Nabend,
hast du verständlich erklärt. Nur noch eine Frage, wie stark sind die Ytongsteine? Ich hätte an 20x10 gedacht. mfg Robin |
Hi Robin
Ich habe meine Gestelle aus Holz gebaut. Selbst 1,5 m Becken stehen noch auf 6x8 Kanthölzern. Die Verarbeitung ist einfach und unkompliziert. Lampen, Steckdosen, Schalter und Leitungen lassen sich problemlos im Holz festschrauben. Gruß Ralf |
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