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Sterbai - Schuld am sterben?
Hallo,
unter dem seltsamen titel verbirgt sich folgender sachverhalt der mich vor ein Rätsel stellt. Wenn ich die Eier der Sterbais in ein Zuchtbecken setze und diese alleine ohne andere Arten lasse funktioniert meine Zucht einwandfrei. Sobald ich andere Arten, wie zu letzt Ancistren, dazu setze beginnt nach einiger zeit das große Sterben der ancistrus. Von den Sterbais gehen wenig kaputt. Vor den Ancistrus waren es Sturisomas die alle eingingen. Alleine, also Sturis und Ancistrus geht gut. Auch die Aufzucht von Sturis und Ancistrus mit anderen Corrydoras, z.B. Aneus oder Venezuela, funktioniert ohne Probleme- Meine Frage: Hat diese Probleme jemand anders auch? Geben Sterbais irgendwelche Sekrete bei der Aufzucht ab, die für andere Jungtiere giftig sind? |
Hallo Ancistry,
auf der Seite von K. Dreymann https://www.welse.net unter "Merkwürdiges" gibt es einen Bericht, der von der evtl. Giftigkeit von Sterbais handelt. Vielleicht hilft der dir etwas weiter. Gruß Pamela |
Hallo,
vielen dank für den Tip. Liest sich ja sehr interessant |
Hallo !
Direkte Antwort auf Deine Frage/n: Nein, ich hatte/habe keine Probleme bei der gleichzeitigen Aufzucht von Sterbais mit L129var., L134, L333, Sturisoma, C. panda, verschiedenen Hexenwelsen. Ganz im Gegenteil: Ich setz in die Aufzuchtkästen und Jungfischbecken immer einige Sterbai-Larven oder auch Jung-Sterbais, die ich so beiläufig finde, damit sie die Futterreste aufmümmeln etc. |
Hi,
die sterbai und einige andere corys haben tatsächlich Giftdrüsen an den Pectoralen. Ich habe aber noch nicht gehört daß das bei der Aufzucht Probleme macht. Ich hab mal sterbai mit Hexen und mit Ancistren gemischt. Hat eigentlich niemanden gestört, man muß nur viel füttern weil die Corys solche Freßmaschinen sind. Gruß Gitta |
Hallo Gitta
Gibt es jetzt mit den Giftdrüsen an den Pectoralen Beweise ? Ich glaube immer noch nicht daran. Was sicher ist das die Pectoralen der sterbai wesentlich spitzer sind als bei anderen Arten was dann auch zu kaum warnehmbaren Verletzungen bei anderen Fischen führen kann. Ja habe keine Probleme mei der Aufzucht wenn ich Panda ,barbartus,trillineatus usw mit sterbai im selben Becken aufziehe. Gruß Henry der immer noch einen Beweis für die Giftabsonderung sucht (-: |
Hallo Henry
Ob das jetzt als Beweis gilt musst du selber entscheiden. Bei Gossei und Sterbai (bei anderen Arten sicherlich auch)wird bei längerem Transport empfohlen Kohle mit in das Wasser zu geben. Da wo es nicht gemacht wurde sind die Tiere verstorben. Ich weiss von Wizzy, das es ihm bei seinen Gossei passiert ist. 5 Tiere sind nach ca 2 Std Transport alle verstorben. Nachgesagt wird es dem körpereigenem Gift. Ein Händler sagte mir auch, das er sich schon öfters einen Stich zugezogen hat und dieser auch noch nach 2-3 Tagen durch eine leichte Entzündung schmerzte. mfg |
Zitat:
Darf ich deinen Beitrag mal zu meiner "Merkwürdiges/Gift/Sterbai"-Sammlung hinzufügen? |
Zitat:
Darf ich deinen Beitrag mal zu meiner "Merkwürdiges/Gift/Sterbai"-Sammlung hinzufügen? |
Hi Klaus
Sicher doch. mfg |
Moin!
Beispiel auf einer Börse: Der Verkäufer packt 5 Corydoras (ich glaub es waren trilineatus) und einige Barben in eine Tüte... Nach gut einer Stunde kommt der Käufer wieder - Barben tot, Corydoras ganz normal. Mitteilung von einem Vereinsfreund, der mehrmals an Fangreisen teilgenommen hat: Die Corydoras werden gefangen und in Durchflussbehältern zwischen gelagert - alle paar Stunden geht jemand vorbei und tritt gegen die Behälter, damit sich die Corydoras erschrecken und ihr Gift abgeben. Es soll wohl schon vorgekommen sein das sich die Tiere selbst vergiftet haben... Daraus folgt: Unter Stress wird Gift abgegeben! Gruß, Oliver |
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Den Beitrag hätte ich auch gerne für die Wels-HP, okay? |
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Ich dachte immer, das das schon untersucht wurde, da es meiner Meinung nach doch sehr bekannt ist, das einige Corys Gift absondern sollen.
Basiert das jetzt alles auf Theorien oder ist das doch schon wissenschaftlich bewiesen? Weiss da denn keiner was genaueres? mfg |
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Ich halte die Sterbais mit 144ern und 201ern zusammen und seit ca 6 Wochen regelmässig Nachwuchs von den Sterbais. Bisher keine Probleme. Hmmm... mfg |
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Schon drin! :) |
Hallo
Für mich ist das alles mehr als Schleierhaft.Ich bin mal auf die Idee gekommen Prachtschmerlen zusammen mit Kirchflecksalmler zu transportieren was diese dann nicht überlebt haben .Was mich aber nicht zur Annahme verleitete das Prachtschmerlen Giftdrüsen wie Dornwelse haben sondern einfach durch die Dornaugen der Schmerle nicht sichtbar so verletzt wurden das sie es nicht überlebten.Viel anderst wird es wohl der Barben in dem Beutel auch nicht ergangen sein nur das sie wohl durch die spitzen der Brustflossen verletzt wurden.Die Spitzen der Brustflossen habe ich auch schon zu spüren bekommen die doch recht schmerzhaft sind aber nicht mit einem Bienstich oder ähnlichen vergleichen lassen sondern mehr wie einen Stecknadelstich . Ich denke es ist mal an der Zeit das dies wirklich mal einer richtig Untersucht (-. Sollte sich jemand dazu bereit erklären ,stelle ich ihm ein paar sterbai zur Verfügung um Licht in die Spekulationen zu bringen Gruß Henry |
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Dem widerspricht aber eine mir bekannte Aussage, wonach das Transportwasser in dem die Sterbais (während eines dieser unerklärlichen Todesfälle bei Begleitfischen) transportiert worden sind, bei Ankunft milchig trüb gewesen sein soll. |
Hi,
das Corydoras Gift abgeben, bestätigt fast jeder Züchter. Stellt sich nur die Frage in welcher Form. Ein mir befreundeter Züchter hat die Vermutung, dass sie es von Form von giftigem Gas (die besondere Atmung der Corydoras) machen. Deshalb der häufige Tod in geschlossenen Tüten und Behältern (kein Gasaustausch) oder schlechter Oberflächenbewegung der Haltungsbehältnisse. Diese Vermutung trifft er, da ihm sonst schon hunderte von Corydoras und anderen Fischen, die auf Börsen (ist ja auch Stress) wieder zusammen in offenen Becken sitzen eingegangen sein müssten, wenn das Wasser durch flüssiges Gift verunreinigt wäre. Ist aber auch nur eine Vermutung Gruß, Corina |
Hallo !
Zitat: "Stellt sich nur die Frage in welcher Form" Nein, das ist nicht die entscheidende Frage. Die entscheidende Frage ist wann sie das Gift abgeben und (!) wann es gegen Beifische wirksam ist bzw. seine Wirkung entfaltet/entfalten kann. Bei normaler Haltung gibt es (zumindest bei mir) keine Probleme, aber beim Transport in einer kleinen Wassermenge scheint das Gift, die Beifische und sogar im Extremfall die Panzerwelse selbst zu schädigen (war bei mir so). Hier kommt natürlich die der Stressfaktor noch hinzu. Meine Vermutung ist, dass es sich um ein Gift auf z.B. Eiweisbasis handelt, das in einem Aquarium mit funktionierendem Filter problemlos abgebaut wird und deshalb keine Schäden bei den Beifischen auftreten. |
Hallo,
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Viele Fische in kleinen Becken und die Filter sind da bestimmt nicht gut (wenn überhaupt) eingefahren. Naja, man sollte viele Möglichkeiten ins Auge fassen und weiter beobachten. Gruß, Corina |
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Gift auf Eiweisbasis haben z.B. Rochen in ihrem Stachel, kommt zum tragen nach einem Stich. Der Fisch bläht auf und verstirbt, soweit ich weiss muss das Gift in die Blutbahn gelangen. Warum können den die Brustflossen, die ja sehr spitz sind, nicht als "Giftspritze" funktionieren. Das würde auch den entzündlichen Stich erklären. mfg |
Hallo !
Das Argument von "Sterbais auf Börsen" ist sehr gut - aber könnte hier nicht das passende Gegenargument die Wassermenge pro Sterbai sein ? Kann ich/man nun durch alleiniges Belüften des Transportbeutels/box negative Folgen der "Sterbai-Giftigkeit" ausschließen ? |
Hi Stefan!
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Grüße Tobi |
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Hab 40 Stück in 2 Eimern ca 2 Std transportiert. Ohne Probleme mfg |
Hi,
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Naja gut, dafür müsste man wissen, wie und wie oft die Sterbais Gift bilden. (Mal auf den Thread von Oli bezogen, wo den Corydoras das Gift "ausgetrieben" wird.) Ich weiß nicht, ob es köpereigen produziert oder durch Aufnahme von Nahrung oder sowas gebildet wird. Zitat:
Man könnte ausprobieren wie sich die Sterbais mit anderen Fischen in wenig Wasser mit guter Belüftung und ohne Filterung verhalten. Isch ´abe aber keine Schterbais. :o Gruß, Corina |
Hallo
Ich weis ja nicht was ihr macht aber ich habe schon öffter Sterbai in Beuteln auf Treffen mitgenommen und die waren bestimmt 2 Tage im Beutel mit hin und Rücktranzport ohne Folgen. Weder ist das Wasser im Beutel gekippt was dann das Milchige Wasser erklären könnte noch sind die 10er Weise gepackten sterbai gestorben .Die Erklärung das Salmler oder andere Fische sterben und die Corydoras nicht dürfte wohl daran liegen das die Corys halt in der lage sind Oberflächenluft aufzunehmen und im Darm auszutauschen wobei die meisten Fische sich auf ihre Kiemen verlassen müßen,so das für die nicht gut bestellt ist wenn kein Sauerstoff im beutel ist. Grund Zwei des sterbens von Corys könnte sein das irgend ein Händler sie mit Sauerstoff verpackt was dann auch sehr schnell den tot von Fischen bedeuten kann die eine Darmartmung bzw Labyrint besitzen wenn sie versuchen an der oberfläche einen Gasaustausch vorzunehmen . Mal so eine Frage ?Wer von euch hatte mal solche Ausfälle ? Gruß Henry |
Hi Henry,
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Gruß, Corina |
Hallo !
Ich bin mir sehr sicher, dass von den Sterbais beim Transport Irgendetwas/Gift ans Wasser abgegeben wird. Ob hierbei nur Belüftung als Gegenmittel ausreicht - keine Ahnung. Bei meinem Umzug vor einigen Monaten transportierte ich etwa 45 Sterbais unterschiedlichsten Alters in einem großen Beutel. Nach zwei Stunden war das Wasser weißlich-trüb. Nach dem Einsetzen ins neue Aquarium bemerkte ich, daß bei einigen kleinen Sterbais Symptome einer Vergiftung zu erkennen waren. Sie taumelten und schwammen orientierungslos durchs Becken. Die Sache mit den Giftdrüsen in den Brustflossen hört sich spannend an und ist auch im Zusammenhang mit der Färbung dieser Flossen einleuchtend. Hat Irgendjemand eigentlich schon einmal beobachtet, wie ein älterer Sterbai im Aquarium von einem anderen Fisch gefressen wurde ? |
Hi,
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Das hat aber doch mit Pieksen oder Stechen mit den sonstwo gelagerten giftigen Flossen echt nix zu tun!? .... Schließe die Vergiftung des Wassers ja nicht aus. Gruß, Corina |
Hallo !
Ich hab mich immer schon über die orangenen Flossen der Sterbai gewundert. Warum sind diese Flossen so ungewöhnlich auffallend gefärbt ? Ein mögliche Erklärung findet sich in der Warnung von Fressfeinden oder auch einfach nur der Hinweis "Vorsicht giftig" [- vielleicht haben sie ja eine oder mehrere Giftblasen in den Flossen.] Dies ist in der Natur weit verbreitet - nicht nur bei Fischen. Ob es wirklich so ist, kann ich nicht sagen. Ist einfach nur reine nächtliche Spekualtion meinerseits. |
Moin
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Man kennt das ja vom Pfeilgiftfrosch her. mfg |
Hallo!
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Fest steht, das die Tiere das Gift über die Stacheln abgeben - anders würde es keinen Sinn ergeben. Es bringt ja nichts das Gift in die Umgebung zu entlassen - in einem Fluss wäre dieses dann sofort 5 Meter weiter... Ich könnte mir vorstellen, das dass Gift durch Stress in die Stacheln schießt und dadurch an die Umgebung abgegeben wird. Das Gift gelangt dann über die Kiemen ins Blut(wie Sauerstoff)..... Um welche Art von Gift es sich handelt kann ich nicht nachvollziehen... Gruß, Oliver |
Hallo !
An den Pfeilgiftfrosch mußte ich auch sofort bei diesem Thema denken, aber die Sterbai-Nachzuchten sind meiner Vermutung nach auch giftig - also nix mit Ameisen, Mückenlarven oder so als Gift-Quelle. Meine zweite Association ist das Bild einer Giftschlange, die gemolken wird. Durch Druck auf die Giftblase/n wird das Gift freigesetzt bzw. kommt heraus. Vielleicht ist das ständige Schwimmen gegen die Wand/den Beutel unter Stress ausreichend, dass die Sterbai ihr Gift ans Wasser abgeben. Das Erschrecken der Panzerwelsfänger mit dem Ziel die Sterbais leer zu melken, weist meiner Ansicht nach in diese Richtung. |
Zitat:
Du hast mit einem Wort den Nagel auf den Kopf getroffen: S O L L E N Und nun meine Frage dazu: Wie schwer wäre es für die Wissenschaft so etwas nachzuweisen? Und jetzt komm mir bitte nicht mit dem Einwand es gäbe zu wenig Sterbai's *lol* zu dem immer wieder auftauchenden Ammenmärchen kann ich nur sagen dass ich schon oft Sterbai's mit anderen Fischen zusammen transportiert habe, zuletzt mit 48+6 Sterbai's in einer Kühlbox. Alle ok, keiner krank, keiner verstorben, und ich hatte keine Kohle in der Box. Ich möcht gar nicht wissen wie viele sich damit schon profilieren wollten den Nachweis dazu erbringen dass eben Sterbai's Gift absondern können aber geschafft hat's wohl noch keiner. lg Roman |
Hallo,
keine Ahnung, ob dies bereits wissenschaftlich untersucht wurde, aber zumindest wurden mir Corys bis jetzt immer extra verpackt. Begründung von den Händlern auch immer "Corys könnten eventuell Gift absondern". Ich habe auch schon mal in einer Kühlbox Corys mit anderen Fischen transportiert (war sogar längerer Transport - mit 2 x umsetzen). OK, es waren keine Sterbais, sondern Aeneus, passiert ist zum Glück nichts. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass in einer Kühlbox mehr Volumen (vergleichsweise zu einem Beutel) an Luft ist und es vor allem dunkel ist. Irgendwo hab ich auch mal davon gelesen, dass es zu Entzündungen gekommen ist, als sich wer an den Brustflossenstacheln eines Corys gestochen hatte. Ob dies nun am möglichen Gift oder an einem eventuell abgebrochenen Stachel (ich kenn das von Kakteen) gelegen ist, ist sicher auch Spekulation. LG Ingrid |
Zitat:
Bezahlst du den Forschungsauftrag? Zitat:
Aber naja.... es gibt immer welche, die erstmal alles ablehnen, was ihnen nicht in den Kram passt. Zitat:
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Hallo!
Ich habe gar nicht die Absicht, seriös zu wirken, blöd angemacht zu werden stört mich auch nicht im geringsten, kommt natürlich drauf an woher der Wind weht. Und nun sag du mir mal ob es irgendeinen Hinweis in "seriösen" Werken gibt die darauf schliessen können dass Sterbai's "Gift" absondern. Aber deiner Meinung nach sind eben alle Autoren auch unseriös weil sie nichts davon schreiben, alles klar. Wenn ich einmal reich bin tralala... erteile ich einen Forschungsauftrag Roman @ Chester: Man kann sich mit jeder Verletzung eine Entzündung zuziehen aber vielleicht sind ja auch Katzen oder Kakteen giftig? wer weiß das schon? lG Roman |
Zitat:
damit hast Du natürlich Recht, dass man bei jeder Verletzung auch eine Entzündung bekommen kann, dies stelle ich ja auch gar nicht zur Diskussion. Ich werde mich am Abend hinsetzen und den Bericht suchen, ich glaube mich daran zu erinnern, dass auch dieser "Stich" gleich mit Schmerzen einherging. Also wäre es vielleicht auch naheliegend, dies in Zusammenhang mit dem möglichen Gift der Corys zu bringen. LG Ingrid |
Hallo Ingrid!
dazu folgender Chatausschnitt mit Ingo Seidl: Frage 9 Eda Mich würde sehr Interessieren ob Panzerwelse, auch über die Bruststachel gift Inizieren können, oder ob sie nur über die Panzerplatten das Gift absondern können ? ENDE (IngoSeidel) Das Gift können sie schon über den Stachel abgeben. Das kann höllisch weh tun. ENDE (Line) alle panzerwelse ? oder nur Sterbais? (IngoSeidel) Das können alle Panzerwelse, bei einigen ist es stärker, bei anderen schwächer ausgeprägt. (ccttulln) was ist das für ein gift? (IngoSeidel) Ein Protein, das meines Wissens noch nicht genauer untersucht ist. ENDE Wobei ich denke dass man in einem "Livechat" auch nicht immer glückliche Meldungen tätigt. lg Roman |
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