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Heute im Hornbach, Wien Stadlau:
L-134 58,44 Euro L-46 48,.. Euro :blink: |
:vsml:
*kerstinweißwassiedienstagmacht* |
L 46 kaufen? ;)
Grüße, Anita |
:vsml:
zumindest mal anschaun wie groß die sind und so ... ich hab ja noch 70 euro hornbachgutscheine :angel: |
Bring mir mal welche mit... :vsml:
Oder ich kauf mir hier die L333 :hmm: |
Zitat:
:schäm: :angel: |
Hmmm, Kerstin,
gesehen hab ich noch einen 134er, einen 46er nimmer, nur die Preisschilder. Hab aber auch net so genau geschaut ... :blink: |
hi
bei unserem hornbach in wels hatten sie im herbst L-46 um 43,50 euro ! beschriftet waren die 46er jodoch als L-47 zebrawels :vsml: :vsml: :vsml: :cool: für einen 5 cm großen L-200 wollten sie 89 euro :hmm: cu mike :hi: |
Hi,
die 200er und die 128er sind anscheinend bei den Exporteuren schon so teuer, hat mir heut der Herr Wedlich erzählt, deshalb auch die hohen Endpreise. |
BTW: Frühjahr 2000, Hornbach Karlsruhe: L-46 35 DM :wirr:
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:hmm: warum hohe endpreise?
liechtensteinstraße L200 53 oder 59 euro (10cm bursche) fichtnergasse ebenfalls 59 euro wenn ich mich nicht täusch |
Hmmm,
naja, weil beim Diskus "eh schon wissen" die auch 59 Euro kosten während alle anderen Welse (L-177, Lda 33, L-144, L-201, ...) viel billiger sind als in den "normalen" Geschäften. Im Winter kosteten die 200/128er in der Fichtnergasse aber über 80 Euro soweit ich mich entsinnen kann. |
Hallo,
bei uns (im Kreis Karlsruhe) kosten die L46 zwischen 45 und 65 Euro. Da hab ich das Gefühl, dass hier auch nur die Währung ausgetauscht wurde! So teuer waren sie, als sie relativ neu waren! Eigentlich werden doch zwischenzeitlich einige gezüchtet. Hat da überall der Handel den Daumen drauf? :( Die L200 habe ich gestern für 59 Euro gesehen, und das in einem Laden, der sonst eine Apotheke ist! Der hat z. B. den Panaque sp. "Peru" (L90 oder L91?) mit 8 cm für 35 Euro. Ich denke, dass ist ok, oder? Viele Grüße und schöne Ostern michelchen |
Hallo Leute!
Iher Ösis tut mir echt leid. Bei uns kosten die L134 29,95 Euro, Zebras ab 39,95 Euro (aber kleine). Ossi-Preise eben. |
HI!
Wenn wir schon bei Ösi Preisen sind! Die L134 kosten bei uns auch nur 28 Euro! Nicht wahr Walter! *g* Morgen fahre ich zum Hornbach! Habe am Telephon erfahren, dass sie L-168 Zonancistrus pulcher (Zwar als Peckoltia Pulcher angeschrieben) um 10, irgentwas Euro verkaufen! *g* Gruß Ralph! |
Hallo Leute!
@LameraRa: Findest du den so toll? Sind bisher die einzigen Ls, die ich kenne, die explizit weiches Wasser brauchen, um sich wohlzufühlen. Gruß, Martin. |
HI!
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Leider habe ich noch nichts genaueres! Aber: Kannst du mir sagen, wie man mit PH 7,8 weiches Wasser bekommt? THX Gruß Ralph! |
@LameraRa: Laut Ingo Seidel braucht der weiches Wasser, sonst laicht der nicht (sehr interessantes Laichverhalten - laicht kleine Eier an die Höhlendecke, soll bei passendem Wasser auch nicht so schwer sein) und zeigt keine vernünftige Färbung. Hatte auch schon welche bei 15° GH (waren meine ersten L-Welse! (1995) ;) ), waren ziemlich grau, was vermutlich am Wasser lag - weil beim Händler in Osmose-Wasser waren sie richtig schön gefärbt. Von solch hohen pH-Werten habe ich noch nichts gehört, wobei ich an solche Äußerungen auch sehr kritisch herangehen würde. Ergibt nicht wirklich Sinn. Nicht alles glauben, was so geschrieben steht... :no:
Ostergrüße... |
HI!
Ich habe gestern noch gegogelt! Auf 3 verschiedenen Seiten war die rede von PH zwischen 6 und 7,5! PlanetCarfish 7,8! Natürlich glaube ich dir, was deine Erfahrungswerte angeht, aber PCF ist sicher eine gute Seite, wo ja auch Ingo S sie mit gestaltet! Mal schau! werde heute rauf fahren! Sage dann wieder bescheid! Gruß Ralph! :hi: |
Hi,
Ingo Seidel hat doch die PC Seite nicht mitgestaltet, er hat nur dort seinen eigenen Bereich, Icosa, der aber eigentlich schon lange brach liegt. Tatia, da gibt´s viele L-Welse, die zumindest zur Zucht explizit weiches Wasser brauchen. Und das ist halt beim Zonancistrus nicht anders. Wenn die sooo heikel in der Haltung wären (nicht in der Zucht), würden sie nicht so oft im Handel auftauchen. |
Hallo Walter!
Im Handel taucht ja wohl einiges auf, was eigentlich nichts da zu suchen hätte, weil zu empfindlich. Das ist keine Begründung. Ich habe übrigens nicht behauptet, daß Zonancistrus schwer zu halten sei, sondern nur, daß er im harten Wasser nicht so schön gefärbt ist. Ich muß zugeben, ich setze mich nicht so besonders oft mit Wasserwerten auseinander (bei verschiedenen Cichliden, Salmlern und Barben kein Thema, aber bei Welsen bzw. Loricariiden etwas übertrieben. Ich habe nicht ein Testset zuhause.), aber z.B. L134 soll ja auch weiches Wasser zur Vermehrung benötigen. Mein Händler hat NZ von Leuten, die den im Leitungswasser nachziehen (welches evt. weicher ist als in anderen Regionen, aber bestimmt härter ist als im Tapajos). Außerdem: warum sollen bitte einzelne Welse viel stärker spezialisiert sein als andere (nahe verwandte) aus dem gleichen Fluß? Häufig wird doch eine nicht geglückte Nachzucht auf die Wasserwerte geschoben, wobei es eigentlich an ganz anderen Sachen lag. Wasserwerte sind doch eine gute Ausrede... Gruß, Martin. |
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Jede Art hat ihre eigenen Anforderungen an einen Lebensraum. Auch wenn verschiedene Arten im selben Ökosystem beheimatet sind, heißt das noch lange nicht dass ihre Anforderungen die selben sind. mfg Norman |
Hi Martin,
zu kommst ja aus den neuen Bundesländern, mein ich irgendwo gelesen zu haben. Gerade im Süden (Vogtland, Zwickau) gibt´s ja anscheinend fast "perfektes" Südamerikawasser aus der Leitung. Deshalb waren ja dort v.a. die Diskuszüchter, ... ansässig. Also, wie Norman schon sagte, der Begriff Leitungswasser ist nicht definiert. Anscheinend laichen die 134er auch bei uns im Wiener Leitungswasser (KH 7, GH 9, 280µS/cm), unbehandelt, nur kommen (bei dem Aquarianer, den ich meine) dann keine Jungen auf. Ich hatte im Januar auch ein Gelege bei pH 7, hab grad net so auf den pH Wert geachtet, und was war dann? Von über 20 Eiern in der Röhre kamen grad mal 6 zum Schlupf. Bei niedrigeren pH Werten hatte ich diese Ausfälle nie. Und in der Stadt, aus der ich ursprünglich herkomme, kannst Du die Peckoltiazucht im Leitungswasser (>>20°DH) von vorne herein vergessen ;) Ist aber gutes und gesundes Wasser dort in Steyr, nur für viele Südamerikanische Fische halt nicht ... Obwohl, gehalten hab ich dort diverse Ancistrus, Peckoltias, Panaques, ... jahrelang ohne Probleme, und UO Anlage hatte ich als Schüler noch keine :) |
Hallo Walter!
Weißt du zufällig auch, wie in Leipzig das Wasser so ist? Besseres Wasser als ihr in Wien haben wir hier sicher auch nicht. Das würde nämlich die Wasserleitungen angreifen. Außerdem ist das doch gar nicht so schlecht. Gera hat z.B. 12° GH, 3-4° KH, pH weiß ich nicht. Da ziehen braune Diskus ihre Jungen schon fast problemfrei auf. (Vielleicht auch daher meine Einstellung zu den Wasserwerten, werde mal sehen was in Leipzig so abgeht, allerdings nicht mit Diskus) Gruß, Martin. |
Hi,
ich war schon mal für einige Zeit in Leipzig, ist aber schon mehrere Jährchen her. Das Wasser, das damals in Grünau aus der Leitung floß, war braun und stank extrem nach Chlor, ... Also kann mir nicht vorstellen, dass das wirklich "gutes" Wasser ist. |
BTW: davon reden wir ja, 3-4° KH, da kannst Du ja eh schon die meisten Fische ziehen, natürlich vorausgesetzt, dass keine Schadstoffe im Wasser sind.
Der pH Wert des Leitungswassers ist doch unwichtig, der stellt sich im Aquarium ja sowieso anders ein und bleibt nicht konstant. Abgesehen davon verwenden auch noch viele Torf zur Wasseraufbereitung, welcher ja auch eine Inonenaustauscherkapazität hat. Bei Deinen Wasserwerten kann man ja eh nicht meckern, aber es gibt eben viele Gegenden mit Betonwasser von 20 und mehr °, da spielt sich dann nichts mehr ab. Abgesehen davon sagst Du, Du mißt den Wasserwerten nicht soviel Gewicht bei; schätze mal, Du mißt sie einfach nicht ;) Dass heißt ja noch lange nicht, dass das Wasser in Deinen Becken die gleichen Werte wie Dein Leitungswasser hat. Ich hab z.B. nur durch Wurzeln mal ein 150 L Becken von KH 7° auf KH 0 gebracht. Also hat es wenig Sinn darüber zu diskutieren, bei welchen Werten man bestimmte Fische hält und züchtet, wenn man die Werte seines Aquarienwassers gar nicht weiß. |
Hallo Walter!
Wenn ich einen plausiblen Grund hätte, Wasserwerte zu messen, würde ich das ziemlich schnell tun. Ich glaube, ich werde es sowieso mal tun, rein aus Interesse. Solange bin ich nämlich noch nicht in Leipzig, und mein "Heimatwasser" in Gera kenne ich ja. Wenn es zu katastrophal wird, brauche ich wohl doch mal eine UO. Gruß, Martin. P.S. Ich wohne in Grünau und das Wasser was da aus dem Hahn läuft trinke ich. Bisher ohne Probleme. Und meine Fische haben sich auch noch nie über Frischwasser direkt aus der Leitung beschwert... |
Hi,
wo jetzt, in Gera oder in Grünau (Leipzig)? Plausible Gründe Wasserwerte im AQ zu messen, gibts eigentlich immer, ... Damit mein ich jetzt nicht unbedingt das Leitungswasser, sondern das Wasser im Aquarium. Allein aus der sich verändernden Leitfähigkeit kannst Du viele Schlüsse ziehen. |
Hallo Walter!
Komme aus Gera, studiere jetzt in Leipzig. Ich sehe übrigens keinen Grund Wasserwerte zu messen, wenn es meinen Fischen gut geht (ausser vielleicht zuviwl Geld auf dem Konto zu haben, was ich unbedingt loswerden muß, weil es sonst die Inflation auffrißt ;) ). Und bevor du fragst : Nein, ich benutze auch keinen Wasseraufbereiter. Ist doch alles übertrieben (hasst mich!!! ;) ). Aber ich gehe doch auch nicht zum Arzt, solange es mir gut geht. Gruß, Martin. |
Jaja,
tauchen immer wieder mal in den Foren Leute auf, die alle Meßereien und Aufbereiter groß als Blödsinn abtun, nur weil´s bei ihnen problemlos klappt. Nur IMO denken diese Leute nicht sehr weit (auch Du nicht), denn was beim Wasser des Einen klappt, kann beim Wasser eines Anderen für die Fische fatal enden. Da hier sehr viele Leute (auch Anfänger mitlesen), sollte man sich mit solchen Tipps zurückhalten, ist auch immer wieder die selbe leicht überhebliche Art und Weise auf die diese eigenen Erfahrungen mitgeteilt werden. Ich schreib auch nicht jedes Säurespielchen, das ich im Laufe der Jahre schon erfolgreich in meinen Becken durchgeführt hab, öffentlich in ein Forum, wo jeder mitlesen kann. Das erzähl ich privat, ... Nach einem Wasserwechsel ohne Wasseraufbereiter ist mir übrigens auch schon mal der gesamte Besatz eines Beckens zugrunde gegangen, irgendwas ist zu der Zeit an den Rohren im Haus gearbeitet worden, wer weiß, wie´s mit Aufbereiter ausgeschaut hätte. Also merke: Du bist nicht cool, weil Du auf jedes Messen und Aufbereiten verzichtest und alle die das anders machen subtil als "dumme industriehörige Geldverschwender" bezeichnest (ich weiß, das ist Polemik von mir ;) ). Aber es sagt auch niemand, dass Du deshalb dumm bist bzw. etwas falsch machst. Ich bin nicht cool, weil ich herummesse und herumexperimentiere, aber blöd bin ich deshalb noch lange nicht. Du solltest nur bedenken, was Du wie und wann und v.A. wo schreibst. Nur weil Sven Hannawald sagt, dass 200 m Sprünge für ihn kein Problem sind, schaff ich oder Du das noch lange nicht. Ich hoffe, die Message ist halbwegs richtig und "unbeleidigend" rübergekommen. Unterstell Dir einfach mal als Entschuldigung, "Internet-Aquaristikforen-Newbie" zu sein, ich hoffe es zumindest ;) |
Hallo Walter!
Es ist richtig, dass ich erst seit kurzer Zeit in Foren mitschreibe. Ich weiß auch, dass ein gewisses Risiko darin besteht, öffentlich meine Meinung zu o.g. Thema zu sagen (ich bin nicht beleidigt, wenn ich die große Klappe habe, muß ich auch mit Kritik rechnen). Ich kenne aber auch genügend "Meßfreaks", die sich vom Zoohandel (habe da während meiner "Jugend" aushilfsmäßig viel gemacht) super haben beraten lassen (Meßkoffer gekauft u. ä.), und dann wegen Abweichungen von 10% um den Normalbereich mit Kanonen auf Spatzen geschossen haben und sich damit den kompletten Bestand vernichtet haben. Auch wenn (oder gerade deshalb) sich hier viele Anfänger aufhalten, halte ich es für richtig (und wichtig) zu sagen, dass man es mit Wasseraufbereitung usw. auch übertreiben kann. So nebenbei gefragt: Weißt du, ob deine Fische mit Wasseraufbereiter überlebt hätten? Ich fühle mich auch nicht cool, weil ich meine Wasserwerte nicht messe ;) . Ich möchte auch alle Anderen nicht als dumm oder 2industriehörige Geldverschwender" hinstellen, sonden nur den "anderen Weg" darstellen (ich bin aufgrund meines Studiums "vorgeschädigt": wenn ich im Krankenhaus Praktikum mache und junge Assistenzärzte gehen die Medikationsliste einiger Patienten durch und rezeptieren dann alles nach, was sie allen anderen auch aufschreiben (Wirkung?), könnte ich an die Decke gehen.) Fazit: Ich werde auch in Zukunft meine Meinung vertreten und mit allen Mitteln versuchen, sowieso unnütze Überheblichkeit weg zu lassen. Gruß, Martin. P.S.: Ist es eigentlich richtig, eine solche Diskussion öffentlich zu führen? |
Hi,
hab ja geschrieben, dass ich nicht weiß, wie´s mit Aufbereiter gewesen wäre. Normal verwende ich immer Aufbereiter für "Nicht-Osmosewasser", auch wenn´s zu 99% unnötig ist. Was ich nicht ganz verstehe, ist, wenn Du Medizin studierst, hast Du ja auch mehr als genug Chemie auf der Uni. Chemie, Biochemie, Mikrobiologie, ... hat mich zwar auch nie besonders interessiert, da ich´s aber auch bis zum Exzess eingerichtert bekommen habe, denke ich doch, die chemischen und biochemischen Vorgänge im AQ ganz gut zu verstehen. Gerade deshalb kann ich (und auch Du und natürlich auch viele viele Andere) die Wasserwertsänderungen im AQ ganz gut interpretieren, und so wirklich uninteressant ist das ganze dann ja nun wirklich nicht ... Mit 8 oder 10 waren die Meßwerte nur abstrakte Zahlen, aber wenn man dann irgendwann mal weiß, was sich da so abspielt und v.a. warum, bekommt das doch einen interessanten Charakter. |
Hi!
Natürlich ist das alles sehr interessant und ich denke auch, ich begreife das alles ganz gut (eigenlob stinkt, ich weiß). Aber das macht das alles für mich noch nicht so wichtig, daß ich mich auch in meiner Freizeit damit beschäftigen muß. Wie gesagt: Wenn es relevant wird, werde ich mich damit auseinander setzen. Und das wird es spätestens dann sein, wenn meine L134 nächsten Winter nicht ablaichen. (Vermutlich werde ich mich schon vorher darum kümmern, daß sie ablaichen.) Grüße... P.S. Hast du eine UO? Wie sieht da die Preislage zurzeit aus? ich hatte vor 5 Jahren mal eine für Pterophyllum altum, die dann leider den Geist aufgegeben hat. Die war ziemlich teuer. Hat sich da was geändert? |
Hi,
ich hab eine. Preislage? Schätz mal so ab knapp 100 Euro bist Du dabei. |
Hi!
Klingt ja ganz vernünftig. Grüße... P.S.: Interessant, zu welchen Diskussionen Preise in Wien führen. ;) :wacko: |
keine zebras mehr da :cry:
dafür uuuuuuur viele dornwelse :wirr: und sauteure aber wunderhübsche l134 zwerge |
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