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Lamina 23.08.2015 13:55

Verzinkte Dachrinnen
 
Hallo zusammen,

ich bin gerade am Haus bauen und da darf ein Zuchtraume natürlich
nicht fehlen. Bis her habe ich mein Regenwasser immer über ein Glasdach mit Kunststoffrinne aufgefangen, in Zukunft werde ich es am Garagendach auffangen. Dort wird eine verzinkte Dachrinne installiert sein, nun zur eigentlichen Frage, gibt die verzinkte Dachrinne etwas ans Wasser ab oder soll
ich in dem Bereich lieber eine Edelstahlrinne installieren lassen?

Gruß Björn

Jost 24.08.2015 06:46

Moin Björn
nach meinen Erfahrungen (16 Jahre Regenwasser für mein großes Becken bei verzinkten Dachrinnen) gibt es mit diesem Material keine Probleme!

RobertL65 24.08.2015 13:19

Hi,
Gut dass das jemand fragt, da muss ich meine offensichtlich nicht ändern.

Bensaeras 25.08.2015 11:50

Hi,

ich würde trotzdem auf Nummer sicher gehen (da ist auch einiges an Schmutz drinnen, was das Wasser über das Dach in deinen Auffangbehälter einbringt, den du mit bloßem Auge nicht sehen kannst) und stets eine kostengünstige Aufbereitung mit einer 10 Zoll Filterbatterie installieren. Je nachdem was gewünscht ist, kann eine zwei- oder dreistufige Aufbereitung gewählt werden (Grobfilter/Feinfilter oder Grobfilter/Feinfilter/Aktivkohle bzw. Monoblock). Sitzt am Ende der Filterstufe ein Pentek oder Carbonit Blockfilter mit einer Feinheit von 0,5 µm dann kannst du sicher sein, dass fast sämtliche Schadstoffe (Metalle), als auch Bakterien, zurückgehalten werden (entsprechende Gutachten gibt es von beiden Herstellern). Allerdings ist dann eine Pumpe notwendig, die einen entsprechend hohen Förderdruck aufbauen kann (bei der zweistufigen Variante mit Sedimentfiltern und/oder normalen Aktivkohleblocks bis 10 µm reicht beispielsweise eine starke Aquarien- oder Teichpumpe).

Die Kosten für eine solche Anlage sind doch sehr überschaubar. So kosten drei Leergehäuse etwa 70-90 Euro. Die Fein- und Grobfilterkartuschen (auswaschbar) schlagen mit ca. 25 Euro je Kartusche zu Buche.

Eine Investition, die sich in meinen Augen lohnt.

Viele Grüße
Ben

Walla 25.08.2015 14:14

Hallöchen Leute,

die wichtigste Überlegung ist wohl, aus was besteht das Dach? Und ist die Rinne wirklich nur verzinkt und nicht direkt aus Zinkblech?

Wie lange läuft das Wasser über Dach und Rinne und kann sich somit mit Schadstoffen anreichern?

Selbst würde ich das nicht machen, vor allem wenn eine Ölheizung in der Nähe ist. Aber das muss jeder selbst wissen.

LG Wulf

Bensaeras 25.08.2015 20:46

Hi,

in Ergänzung möchte ich anmerken, da dies bei meinem ersten Beitrag evtl. nicht deutlich wurde, dass ich es im Gegensatz zu Wulf nicht generell für bedenklich halte, Wasser aufzufangen und für aquaristische Zwecke zu nutzen.

Für bedenklich halte ich es hingegen, wenn viel Geld in Fische investiert wird und bei der restlichen Ausstattung (halbwegs semi-professionelle Wasseraufbereitung) gespart wird, wo es nur geht.

Viele Grüße
Ben

Jost 26.08.2015 06:32

Moin
ich halte beide Vorschläge (Ben, Wulf) für überzogen. Es ist bei mir nicht so, dass ich nur das Große Becken im Haus mit Regenwasser versorge (über die verzinkte Dachrinne) und dies völlig ohne Filter (und schon garnicht mit solchen bei denen Booster-Pumpen gebraucht werden), sondern auch in meinem Zuchtraum, in dem ich seit vielen Jahren Regenwasser direkt (Plastikrinnen und nur ein grober Vorfilter) in die Aquarien gebe. Und so schlecht sind meine Zuchtergebnisse nicht, als das man von einem negativen Einfluss sprechen könnte. Und es hat seit vielen Jahren (klopf auf Holz) auch keine Verluste gegeben, die auch nur ansatzweise mit "Wasserqualität" zu tun gehabt hätten, und dies bei durchschnittlich (in den letzten 3 Jahren, seitdem ich die Tankkapazität erhöht habe) 300-500 Litern Regenwasser pro Woche (rund ein Drittel des Bedarfs!).

Nochmals, in unserer heutigen Landschaft (die Zeiten von gelber Luft im Ruhrgebiet sind ja GottSeiDank Geschichte) ist es (außer man lebt an vielbefahrenen Straßen, Stichwort Feinstaub durch Autos) recht unwahrscheinlich, sich mit Regenwasser die Pest ins Haus zu holen. Eine Grobfilterung (die ich in beiden Fällen auch habe) reicht völlig aus!

Es entspricht aber in der Tat der Deutschen Mentalität, alles bis in die kleinste Lücke zu regeln und für alle selbst undenkbaren Möglichkeiten vorzusorgen (siehe Bauvorschriften etc. in Deutschland), weil man damit so prima die Verantwortung von sich schieben kann. Daran wird unsere Administration/Verwaltung (und wir damit auch ?) eines Tages zu Grunde gehen......

Walla 26.08.2015 08:11

Moin Jost,

ich sehe es so, eine Garage hat meist ein Flachdach, welches mit Dachpappe belegt ist. Hier läuft das Wasser sehr langsam ab und nimmt Stoffe auf, welche ich nicht besonders geeignet finde. Dann noch meine Anmerkung zu Ölheizungen: In meiner Lehre stellte mein Meister fest, dass überall wo Ölheizungen die Kohleheizungen ersetzte, sich die Regenrinnen, Kehlen, Windfedern und Gesimsabdeckungen schneller auflösten als vorher.

Ergo geht auch mehr Zink ins Regenwasser über. Am Schlimmsten sehe ich aber die Dachpappe.

Liebe Grüße
Wulf

Lamina 26.08.2015 08:52

Hallo zusammen,

ich habe wohl vergessen zu erwähnen daß die Garage ein Satteldach mit 20 Grad Neigung und Dachziegeln besitzt, Sorry.
Bisher habe ich auch in allen Becken Regenwasser verwendet was ich über ein Glasdach(Terasse) im Elternhaus(Ölheizung) aufgefangen und nie sonderlich gefiltert habe. Wohne auf dem Land.
Ich habe allerdings erst nach ein paar Stunden Regen angefangen aufzufangen und es dann im Keller in großen Tanks belüftet.
Im neuen Baugebiet sehe ich fast nur Luft/ Wärmepumpen und auch mein Haus selbst wird in Zukunft so beheizt.
Nun habe ich mich spontan für eine Edelstahlrinne entschieden, waren 150€ Aufpreis, was es mir allemal wert war wenn ich sehe was an Wert in den Becken schwimmt.

Gruß Björn

Bensaeras 26.08.2015 11:04

Hallo Jost,

es geht ja bei der Thematik nicht ausschließlich darum, dass im Regenwasser bestimmte Substanzen enthalten sind, die du dir in deine Becken einbringst.
Zu beachten sind auch die Luftbelastungen und dadurch einhergehende Ablagerungen auf Gebäuden, Dächern etc.
Dies sind u.a. Partikel (auf dem Dach befinden sich jedoch nach einiger Zeit auch grobe Partikel wie Vogelkot und anderes organisches Material) die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind. Ein Grobfilter wird da auch kaum ausreichen, um das Wasser halbwegs frei von feinen Partikeln zu bekommen.

Nur weil das verwendete Wasser in der Vergangenheit den Fischen nicht geschadet hat, ist es kein sauberes Wasser. Die Problematik der Verschmutzung besteht nämlich weiterhin oder kann bestehen, ganz gleich ob es den Fischen bekommt oder nicht.

Es hat auch nichts mit der deutschen Mentalität zu tun, wenn sich einzelne Menschen Gedanken um bestimmte Dinge machen, die sie selbst betreffen. Hier wird keine Verantwortung abgeschoben, sondern hier wird Verantwortung für das eigene Leben und Handeln übernommen.

Wie eingangs angesprochen, ist die Investition für eine halbwegs vernünftige Filteranlage recht gering. Im privaten Bereich ist es jedem selbst überlassen, bestimmte Dinge zu installieren.
Im gewerblichen Bereich wiederrum, liegt meines Erachtens einiges im Argen, da gerade bei kleinen Händlern/Züchtern/Importeuren die Standards teilweise erschreckend unprofessionell sind.

Viele Grüße
Ben

Walla 26.08.2015 15:43

Hallöchen Leute,

ist generell ein interessantes Thema, aber Schmutz wie Vogelkot kommt halt auch in der freien Natur ins Wasser. Aber es ist schon richtig, wenn man mal so bedenkt, was auf einem Dach alles landen kann und sich dann letztendlich in der Regenrinne sammelt. Von Samen bis toten Tieren (z.B. Tauben) habe ich schon gesehen.

Nur im Fluss wird alles schnell verdünnt. Nach einer längeren Trockenperiode, wie wir es ja dieses Jahr schon hatten, könnte der Anteil an Stoffen schon beträchtlich sein.

Aber wie oben ja schon geschrieben, ein wirklich interessantes Thema.

LG Wulf

Jost 27.08.2015 07:08

Zitat:

Zitat von Bensaeras (Beitrag 239242)
Hallo Jost,

es geht ja bei der Thematik nicht ausschließlich darum, dass im Regenwasser bestimmte Substanzen enthalten sind, die du dir in deine Becken einbringst.
Zu beachten sind auch die Luftbelastungen und dadurch einhergehende Ablagerungen auf Gebäuden, Dächern etc.
Dies sind u.a. Partikel (auf dem Dach befinden sich jedoch nach einiger Zeit auch grobe Partikel wie Vogelkot und anderes organisches Material) die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind. Ein Grobfilter wird da auch kaum ausreichen, um das Wasser halbwegs frei von feinen Partikeln zu bekommen.

Nur weil das verwendete Wasser in der Vergangenheit den Fischen nicht geschadet hat, ist es kein sauberes Wasser. Die Problematik der Verschmutzung besteht nämlich weiterhin oder kann bestehen, ganz gleich ob es den Fischen bekommt oder nicht.

Es hat auch nichts mit der deutschen Mentalität zu tun, wenn sich einzelne Menschen Gedanken um bestimmte Dinge machen, die sie selbst betreffen. Hier wird keine Verantwortung abgeschoben, sondern hier wird Verantwortung für das eigene Leben und Handeln übernommen.

Wie eingangs angesprochen, ist die Investition für eine halbwegs vernünftige Filteranlage recht gering. Im privaten Bereich ist es jedem selbst überlassen, bestimmte Dinge zu installieren.
Im gewerblichen Bereich wiederrum, liegt meines Erachtens einiges im Argen, da gerade bei kleinen Händlern/Züchtern/Importeuren die Standards teilweise erschreckend unprofessionell sind.

Viele Grüße
Ben

Moin
nein, es geht darum, ob die Stoffe die Du mit dem Regenwasser einbringst (was ich übrigens nirgends bestritten habe) schädlich für Deine Aquarien sind. Ung genau dies bezweifele ich (mit den oben genannten Ausnahmen).

Wie Wulf schon richtig erwähnt hat, in jeden kleinen Bach und jeden Tümpel fallen mehr Dinge hinein, die Du oben genannt hast, die nach Deiner Vorstellung im Wechselwasser nichts zu suchen haben. Warum stirbt dann nicht alles in den Gewässern? Nenne mir konkrete Fälle wo nachweislich Regenwasser zu einem Fischsterben geführt hat? Was passiert mit organischer Belastung (z.B. Vogelkot), der in meinen Regenwassertank gespült wird? Richtig, es passiert genau das, was in jedem Gewässer passiert. Der organische Anteil wird mineralisiert, auch Regenwasser (im Tank) ist ja nicht biologisch tot. Im Gegenteil, es hat eine "gute" Biologie, nämlich die, wie es in einem (unbelasteten) Gewässer sein sollte, s.o.

Nicht das wir uns falsch verstehen, Regenwasser heute ist weit entfernt von destillierten Wasser, wie es vielleicht vor ein paar Jahrhunderten der Fall war. Z.B. ist der Stickstoffeintrag über das Regenwasser heute flächendeckend in Mitteleuropa so hoch wie wir zu Beginn des 20ten Jahrhunderts als Dünger auf unsere Felder gebracht haben.

Ich finde Sicherheit in der Aquaristik hat absolut die oberste Priorität. In dem Punkt stimmen wir überein. Und ich erinnere nur daran, was wir hier immer wieder lesen, meine Fische sind alle tot weil Pumpe ausgefallen etc. Davon kannst Du hier Dutzende Fälle finden. Da sollten man (und da habe ich) investieren, um solche Fälle unwahrscheinlicher zu machen (siehe Amazonas: Borcherding, Jost: Sicherheit. – Nr. 43 September/Oktober; 8 (5); 12–15. ). Und hier reden wir über weitaus preisintensivere Investitionen als die paar Euronen, die hier genannt wurden.

Aber genau so eine Situation scheint es, wenn man die (nicht vorhandenen) Meldungen über "Regenwasserunfälle" berücksichtigt, hier nicht zu geben. Ich würde sogar weiter gehen und konstatieren, vielleicht ist es ja gerade der geringe z.B. organische Anteil, der das Regenwasser im Tank so besonders wertvoll macht, weil er eine "gute" Biologie induziert. Dies ist eine genauso aktuell nicht überprüfte Behauptung, wie
"Nur weil das verwendete Wasser in der Vergangenheit den Fischen nicht geschadet hat, ist es kein sauberes Wasser."

Und noch zu diesem Teil
"Wie eingangs angesprochen, ist die Investition für eine halbwegs vernünftige Filteranlage recht gering. Im privaten Bereich ist es jedem selbst überlassen, bestimmte Dinge zu installieren.
Im gewerblichen Bereich wiederrum, liegt meines Erachtens einiges im Argen, da gerade bei kleinen Händlern/Züchtern/Importeuren die Standards teilweise erschreckend unprofessionell sind."

solche pauschal "Verurteilungen", ich meine meine Reaktionen darauf, haben mir schon Sperren hier im Forum eingebracht, weil ich sowas garnicht leiden kann und mich enstprechend deutlich davon distanziere. Also nenn hier Roß und Reiter, sprich weise mir nach was bei mir im Argen liegt, oder lass solche Pauschalierungen.

Bensaeras 27.08.2015 11:32

Hallo Jost,

wie meinem vorausgegangenen Beiträgen zu entnehmen ist, habe ich nie behauptet, dass das verschmutzte Wasser den Fischen schadet, ich habe diese Frage bewusst ungewantwortet gelassen.

Zitat:

. Die Problematik der Verschmutzung besteht nämlich weiterhin oder kann bestehen, ganz gleich ob es den Fischen bekommt oder nicht.
Ich habe lediglich festgestellt, dass nicht gefiltertes Regenwasser (in Abhängigkeit der verwendeten Filterstufen) mehr oder weniger verschmutzt ist. Die Feststellung war, dass du verschmutztes (wobei das nicht unbedingt so negative Einflüsse haben muss, wie es das Wort "Verschmutzung" impliziert) Regenwasser verwendest und dieses zum überwiegenden Teil bei Verwendung einer Filteranlage gereinigt werden könnte.

Genauso habe ich gesagt, dass es ebenso keinen Beweis darstellt, dass nur weil das Wasser den Fischen nicht geschadet hat, es gutes Wasser wäre. Hier müsste dann ebenso Analysen stattfinden die dies bestätigen oder verwerfen zu können. Da wir das alle im Moment nicht machen möchten und auch keine langen Studien zur Regenwasserverwendung führen können habe ich folgenden Gedanken in den Raum gestellt, für den jeder selbst entscheiden kann, ob er diesen umsetzen möchte oder nicht:

"Da die Investiotion einer , wie von mir angesprochenen Filteranlage, gering ist, kann es sicherlich nicht schaden, eine solche zu installieren. Mehr noch, diese wird mit Sicherheit einen Großteil (Gutachen der Filterhersteller gibt es, wie in meinen obigen Beiträgen angesprochen) der im Wasser enthaltenen Substanzen herausfiltern".

Das ist meine Kernaussage, nicht mehr oder weniger.

Lieber Jost, du musst dich von folgender Aussage nicht angesprochen fühlen (da ich deine Anlage nicht kenne) und diese Aussage sollte auch keine Pauschalaussage sein:

Zitat:

Im gewerblichen Bereich wiederrum, liegt meines Erachtens einiges im Argen, da gerade bei kleinen Händlern/Züchtern/Importeuren die Standards teilweise erschreckend unprofessionell sind.
Diese Aussage repräsentiert meine persönliche, höchst subjektive Erfahrung und auf dieser Erfahrung aufbauend habe ich eine Meinung geäußert. Warum ich dafür gesperrt werden sollte, erschließt sich mir nicht. Wenn du die letzen 500 meiner bisherigen Beiträge hier im Forum durchgehst, dann wirst du feststellen, dass ich erstens selten solche Aussagen überhaupt treffe (gerade um solche Reaktionen wie von dir zu vermeiden) und zweitens stets sehr sachlich argumentiere.

Nun zu meiner Aussage an sich: Sicherlich ist es ungerecht, das habe ich schon gestern kurz nach meinem Beitrag festgestellt, hier nur auf kleine Gewerbetreibende abzustellen. Auch größere Ketten haben teilweise keine Wasseraufbereitungsanlagen, soweit ich dies erleben konnte.

Ich habe in den letzten Jahre einige Händler besucht, von den ganz kleinen bis zum großen Direktimporteur. Dabei ist nicht nur mir aufgefallen, dass die Wasseraufbereitungen, als auch die Organisation der Anlagen, teilweise alles andere als professionell sind. So wird das Wasser häufig direkt aus der Leitung verwendet (ohne die Ansprüche verschiedener Fischarten zu berücksichtigen), mit der Wasserchemie wird sich kaum auseinandergesetzt, hohe PH-Werte werden durch Säure runtergetropft (was teilweise zu Leitfähigkeiten jenseits der 1000 µS/cm führt), Wasserwechsel müssen manuell für jedes Becken durchgeführt werden, da es kein organisiertes Zu- und Ablaufrohrsystem gibt, stark verschmutzte Becken etc.

Ich möchte gerade nicht die Namen derjenigen Gewerbetreibenden nennen und werde dies auch nicht auf Nachfrage tun, da sachliche Kritik auf der einen Seite nicht bedeuten muss, dass ich diese Händler nicht in anderen Bereichen schätze (nur wenige Menschen können sachliche Auseinandersetzungen führen). Es ist meine Erfahrung, Erfahrung ist subjektiv (bzw. intersubjektiv) und dies bitte ich zu berücksichtigen.

Viele Grüße
Ben


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