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Leporacanthicussterben
Angaben zum erkrankten Tier:
Leporacanthicus L240 und L241 Auffälligkeiten: Ich pflege (pflegte) seit grob geschätzt 3 Monaten beide Arten Rüsselzahnwelse. Nach dem ich bemerkte,dass es unterschiedliche Arten waren die ich bekam,selektierte ich die beiden Arten in 2 unterschiedliche Becken und stockte den Besatz auf 7 L240 in 15-22cm auf. 2 verbliebene L241 kamen in ein anderes Becken. Anfangs vielen mir die 2 L241 auf. Sie fingen extrem schnell an zu atmen,was mich verwunderte,ich schob es aber auf die warme Temp (29 Grad) und installierte weitere Belüftungen im Becken,trotzdem andere Welse in dem Becken keinerlei ungewöhnlichkeiten zeigten. Es verstarb Tier 1 und zwei-drei tage später Tier 2 von den 241ern. Komisch,aber es war so. Bis dato zeigten die 7 L240 im anderem Becken keinerlei Auffälligkeiten. Kurze Zeit später fingen die L240 im anderem Becken mit den selben Symtomen an,womit sich bei 26 Grad in dem Becken die Sauerstofftherie ausschliessen liess,ich installierte aber trotzdem zusätzlich Belüfter. Erst fing einer an Symtome zu zeigen,dann der nächste und der nächste. Und in genau dem selben zeitversetzen Zyklus starben die Tiere auch.Übrig sind jetzt noch 2 L240.Ich habe die Tiere nach dem dritten verstorbenen mit einem Wurmmittel behandelt,da ich auf Kiemenwürmer tippte wg der schnellen Atmung,was leider aber garnichts brachte. Mein Kumpel hatte Leporacanthicus heterodon vom selben Verkäufer eines Grossteils meiner Tiere erworben,die exakt jetzt die selben Symtome zeigen und auch er hat bereits die ersten Verluste und die Tiere gerade in Quarantäne getan und behandelt so weit mir bekannt mit einem Antibiotika,da er von mir die Info bekam,dass es Wurmmittel nichts bringt. Andere Beifische in den beiden Becken sind wohlauf (auch Kaktuswelse) und erfreuen sich betsre Gesundheit,womit ich vor einem Rätsel stehe,was die Tiere wohl gehabt haben können?! Verhalten: Schwimmt hektisch: Apathisch: on Aggressiv: Versteckt sich nicht mehr: Lässt sich unterdrücken: Aussehen des erkrankten Tieres: Die Tiere zeigten alle bis zum Tot ihre nomale auch schön schwarze Farbe. Aussehen und Verhalten des weiteren Besatzes: Wie erwähnt sind alle anderen Tiere wohlauf. Von Crenicichla,bis Flusshunde und weiteren Wassersensiblen Tieren geht es allen gut,fressen normal und sind wohlauf. Fütterung: Fütterung täglich abwechslungsreich. Von Stint,Muscheln,Garnelen,Mülas,Trockenfutter wie Tabletten-Granulat etc alles worauf die Tiere abfahren. Wasserwerte: Temperatur:Becken 1 29 Grad,Becken 2 26 Grad Ammoniak (NH3):nicht messbar Ammonium (NH4):nicht messbar Kupfer (CU):nicht messbar pH-Wert:7,0-7,5 Karbonhärte (KH):6 Gesamthärte (GH):9 Nitrit (NO2):kleinst messbarer Wert Nitrat (NO3):Becken 1 20 Becken 2 Nitrat nicht messbar Wie gemessen: Tröpfchentest Wasserwechsel: Mache jede Woche Sonntags etwa 50% TWW. Wasseraufbereitung mit: Bei jedem TWW etwa 1/3 Osmowasser und 2/3 Leitungswasser umgerechnet etwa. Informationen zum Becken: Gefiltert werden beide Becken über Fluval FX5 + Powerheadpumpe mit Diffusorfunktion mit 2000ltr/h. In dem einem Becken ist Spielsand,im anderem aquaristischer Flusssand. Beleuchtet werden beide Becken mit einer handelsüblichen 36 W Leuchtstoffröhre aus dem Baumarkt von 13-23Uhr Beckengröße: Becken 1 160x80x70 Becken 2 160x70x70 CO2-Anlage: keine Einrichtung: Benutze in beiden Becken normale aquaristisch geeignete Moorkienwurzeln,Tonröhren,Bambusröhren,Schieferh öhlen. Ein Becken ist stark bepflanzt (Farne und Anubien),das andere Becken ist garnicht bepflanzt. Besatz: Becken 1 1/1 Crenicichla lugubris,Scheibensalmler und Pseudacanthicus spinosus Becken 2 4 Galeocharax gulo Flusshunde,2 Sajika Buntbarsche Neuerungen / Wann: Nichts Vorherige angewandte Medikation: Becken betroffen beide,da in beiden Becken die Leporacanthicus starben. Nach dem Tod der ersten Tiere habe ich in Becken 2 (160x70x70) in dem noch die restlich verblieben Tiere sitzen mit Gyrodol (JBL) gegen Kiemewürmer behandelt. Letzter Behandlungstag heute (mach grad 80%TWW) Für das akut erkrankte Tier bisher angewandte Medikation: Gyrodol beim Restbesatz-siehe vorherige Position Weitere Informationen / Bilder: Bin über den Verlust der Tiere echt traurig und auch etwas beunruhigt wegen der weiteren auch für meine Verhältnisse recht teuren Fische,aber ich möchte doch auch Gewissheit haben und stelle mir unter anderem auch die Frage,ob es etwas wirtsspezifisches ist,was nur bei Rüsselzahnwelsen auftritt und ich mein Becken nach Beobachtungszeit X neu mit anderen Welsen besetzen kann,oder nicht? Denn auch bei meinem Kumpel sind L129 mit im Becken,die garnichts haben.Beide haben wir unsere Leporacanthicus aber vom selben Händler,der die Tiere über einem Holländischen Grosshändler bezieht. Bin über jeden Rat dankbar. |
Mahlzeit
Wie immer: Keine Quarantäne, kein großer Wasserwechsel vor dem Einsetzen. Dann stossen die verschiedenen Bakterienstämme der Aquarien und der Tiere zusammen. Das andere Fische keine Auffälligkeiten zeigen kommt dabei auch vor. |
Hey
Sollten Probleme dann nicht aber "zeitnah" auftretetn und sich nicht erst Monate später entwickeln? Und wieso haben mein Kumpel und ich die selben Probleme mit den selben Symtomen und haben aquaristisch betrachtet nichts miteinander zu tun. Tauschen keine Fische,haben völlig unterschiedliche Becken mit völlig unterschiedlichem Besatz und trotzdem exakt die gleichen Probleme? Lg Martin |
Und wie haben auch zum selben Zeitpunkt unsere Tiere erworben und jetzt zum selben Zeitpunkt beide zeitgleich die selben Probleme.
Und wo steht,das ich vorm einsetzen kein TWW mache?Mache ich nämlich immer,bevor neue Tiere einziehen. LG Martin |
Mahlzeit
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Hm
Dachte eher daran Hilfe zu bekommen,nicht nur für mich,sondern auch für meinen Kumpel,der hier nicht registriert ist,aber trotzdem danke für die aufschlussreiche Aussage,dass es Dir vorher schon klar war! LG |
Ich denke schon das ich dir helfen konnte.
Denn es ist doch auffällig das die Tiere aus der gleichen Quelle stammen und genau zur gleichen Zeit mit den gleichen Symptomen versterben. Das muss dir doch selber auffallen. Woher soll ich(oder andere) nun wissen: Wie lange waren die in Holland, was wurde prophylaktisch an Medizin ins Becken gekippt? Wie lange waren die bei deinem Händler, was wurde da gemacht, wie wurden die gehältert. Da musst du nachfragen und Antworten bekommen(oder auch nicht was ich eher vermute). Ich kann dir nur sagen das die Tiere an den verschiedenen Bakterienstämmen verstorben sind wie es sehr oft vorkommt. Wenn man es bemerkt ist es immer zu spät. |
Hey Volker
Die Verbindungen und Auffälligkeiten sind total klar. Mein Kumpel hat auch bereits mit dem Verkäufer gesprochen,die Aussage war,mit seinen Tieren ist alles ok und es täte ihm leid. Mehr nicht.Da aus der Richtung also keine Klärung bzw Hilfe zu erwarten ist,war mein Gedanke hier nachzufragen,was es denn zumindest sein könnte,um eine ggf weitere Medikamentennehandlung mit dem richtigem Medikament durchzuführen. Wollte jetzt nämlich nicht auch die Antibiotika-bzw Breitbandmedikamentenkeule aus dem Schrank holen. Denn wie Du es bereits sagst,wenn man es bemerkt,ist es eig fast zu spät.So zumindest auch meine bisherigen Erfahrungen damit bisher! Wenn ich Dich aber bisher richtig verstanden habe,sollten es bakterielle Probleme sein,womit die Leporacanthicus in dem Fall mit den in unseren Aquarien befindlichen Bakterien nicht klar kommen!? Was schlussfolgern liesse,andere Tiere könnten damit klar kommen und man könnte es nach einer gewissen Beobachtungszeit mit anderen Arten probieren,oder gäbe es da zu viele Restrisiken? LG Martin |
Hallo Martin,
eine Frage, wieviel Zeit lag zwischen dem "mischen" der beiden Gruppen? Gruß Mathias |
Ich kaufte erst 4 Tiere,wobei mir auffiel,dass es verschiedene Tiere sind.
Dann kaufte ich etwa gefühlte 4-6 Wochen später 5 Tiere von einem anderem Händler dazu,um eine gleiche Gruppe zu bekommen.Das ist jetzt bereits etwa ein Viertel Jahr her in etwa. Zum selben Zeitpunkt kaufte mein Kumpel dort auch seine besagten heterodon (waren zusammen dort). Die Tiere schwammen aber in verschieden Becken,kamen aber aus dem selben Import. Und jetzt habe ich seit gefühlten 14 Tagen die Probleme und mein Kumpel seit dem WE auch. Mir sind in dieser Zeit 7 v 9 Leporacanthicus an den geschilderten Problemen verstorben,bei meinem Kumpel fing es am WE an und ihm ist ebenfalls bereits das erste Tier verstorben (wovon ich weiss,kann auch sein,dass es bereits mehr sind!?) LG Martin |
Hi Martin
Es gibt jetzt mal keine Möglichkeit, das Problem mit diesen Angaben einzuschränken. Die Erkrankungen oder Parasiten sind hier selbst für Profis nicht erkennbar. In Frage kommen mit Sicherheit eine ganze Reihe von Möglichkeiten. Eine Zugabe von speziellen Medikamenten, die vielleicht gar keinen Nutzen haben, können die Fische sogar noch mehr schädigen. Es wäre hierbei wichtig, den wirklichen Grund zu erfahren. Hierzu würde es am besten sein, die Tiere von einem auf Fische spezialisierten Arzt mikroskopisch untersuchen zu lassen. Kannst du denn die am häufigsten auftretenden Hautparasiten wie Ichthyo oder Oodinium auf jeden Fall ausschließen? Alte Hasen sehen solche Probleme meist recht schnell, ohne dass es zu Ausfällen kommen muss. Meist ist es aber so, dass viele Aquarianer noch keine große Erfahrungen mit diesen Parasiten gesammelt haben und so kommen dann die Halbwahrheiten ins Internet. Für wichtig halte ich es immer, bei auftretenden Anormalitäten in einem Aquarium als aller erstes einen Wasserwechsel vorzunehmen. So werden mögliche Parasiten oder Keimbelastungen im Becken erst mal reduziert. Den Wasserwechsel gibt es dann aber für mehrere Tage hintereinander, jedesmal etwa 70 %. Bei offensichtlichen Erkrankungen habe ich meist schnell Salz zur Hand. Der Einsatz von Salz ist für die Fische kein Problem und sorgt für eine starke Verminderung von vielen unterschiedlichen Parasiten (gerade Hautparasiten). Mit der Zugabe von Seemandelbaumblättern, Erlenzapfen oder Walnussblättern erreicht man die Verringerung der Keimbelastung der angeschlagenen Tiere. Meist ist auch eine Erhöhung der Beckentemperatur sinnvoll und der Einsatz von einem zusätzlichen Durchlüfterstein. Wichtig bleibt es aber, der Erkrankung auf die Spur zu kommen. Dazu braucht es meist in der Aquaristik ein Mikroskop und jemanden, der genau weiß, was man da sieht. Gruß Ralf |
Hallo Martin,
demnach vermute (wissen tue ich es nicht) das ein Sache mit den Baktierienstämmen im Darm der Tiere zusammenhänge könnte. Bei Tropheushaltern ein durchaus häufig auftretendes Problem. Für die Behandlung habe ich mal folgendes mit Dr. Kappe erarbeitet. Behandlungsmethode nach Mathias (Matze) "Mpimbwe" Mit ergänzenden Bemerkungen von Alexander (Kappe) gegen Flagellaten , Bakterien und Pilze Die hier aufgezeigte Behandlungsmethode kann niemals eine Untersuchung der Tiere durch einen Tierarzt ersetzen. Eine Untersuchung und eine gezielte Behandlung ist immer der nachfolgenden Therapie vorzuziehen. Auch übernehmen beide Verfasser keine Garantie auf Heilung und haften nicht für aus der Behandlung entstehende Schäden oder Folgeschäden. 600 mg Metronidazol (gegen Flagellaten) in Verbindung mit 200 mg Nifurpirinol (vor allem gegen Bakterien und zusätzlich gegen Pilze) auf 100 l Wasser In vielen Lehrbüchern findet man auch eine Dosis von 400 mg / 100 l Metronidazol. Diese Dosis wurde / wird von einigen bis auf 1000-2000 mg / 100 l erhöht und mit einer besseren Wirkung gegenüber „resistenten Krankheitserregern“ begründet. Dies kann aber auch mit der steigenden antibakteriellen Wirkung von Metronidazol begründet werden. Die „therapeutische Bandbreite“ von Nifurpirinol ist recht hoch, so dass nur schwer überdosiert werden kann. Es sollte jedoch nicht unterdosiert und nach Möglichkeit dem Beipackzettel Folge geleistet werden. Ich habe mal aufgrund der Tatsache, dass ich kein Nifupirinol hatte, die Kombination mit Metronidazol und Levofloxacin (Tavanic) durchgeführt. Die Dosierung waren 500mg auf 100l Wasser. Das Ergebnis war ebenfalls positiv. Folgeschäden waren keine zu beobachten. Es wurden lediglich die beiden Medikamente (Nifurpirinol und Levofloxacin) ausgetauscht. Alles andere wurde nicht verändert. Die Wassertemperatur für 7 Tage auf 30°C erhöhen und dabei gut belüften. Durch den Temperaturanstieg wird das Immunsystem und der Stoffwechsel angekurbelt und hilft den Fischen, sich gegen Krankheitserreger zu verteidigen. Die Temperatur nach 7 Tagen unbedingt wieder senken! Der Nachteil einer Temperaturerhöhung ist jedoch der erhöhte Sauerstoffverbrauch bei gleichseitig sinkender Sauerstoffsättigung des Wassers. Für Fische, die zu Beginn der Behandlung bereits Atemprobleme hatten, konnte dies also folgenschwere Konsequenzen haben. Eine gute Durchlüftung oder der Einsatz eines Oxidators ist also unumgänglich. Für 21 Tage einen täglichen Wasserwechsel von 80 % durchführen. Der Einsatz von antibakteriell wirksamen Substanzen kann den Filter in seiner Funktion erheblich einschränken. Dadurch werden die Stoffwechselprodukte der Fische nicht mehr ausreichend abgebaut und im Aquarienwasser können die Grenzwerte für Ammoniak und Nitrit deutlich überschritten werden. Ein ausgiebiger Wasserwechsel kann dem entgegenwirken. Auch ohne Fütterung werden von den Fischen Abfallprodukte erzeugt! Ein Nachteil kann jedoch die nicht unerhebliche Stresswirkung auf die Fische sein und sollte vorher gründlich überdacht werden. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass vor Beginn der Behandlung eine Reinigung des kompletten Filters ebenfalls eine positive Wirkung hat. Hierdurch wird überflüssiger Mulm (also Biomasse) entfernt, die nicht mehr zu schädlichen Stoffwechselprodukten umgebaut werden können. In den ersten 10 Tagen die Medikamente in der Größenordnung des Wasserwechsels nachdosieren. Durch den Wasserwechsel wird das Arzneimittel deutlich verdünnt. Unabhängig davon reduziert sich die Arzneimittelmenge von allein bzw. durch den bakteriellen Abbau. Bei einem starken Wasserwechsel (80 %) ist daher die Dosierung in voller Höhe nicht abwegig. Füttern wie gehabt. Von vielen wird eine Fütterung während der Behandlung abgelehnt. Ein Grund dafür mag sein, dass mit dem Futter natürlich auch die Parasiten / Bakterien / Pilze im Darm der Fische mitgefüttert werden. Unabhängig davon wird dem Fisch aber auch Energie zugeführt, die er zur Abwehr der Erreger benötigt. Ein weiterer Vorteil der Fütterung wäre, dies im Sinne eines „Fütterungsarzneimittels“ zu tun. Auf diese Weise erreicht man eine gezielte Behandlung des einzelnen Fisches (so er denn noch frisst) bei gleichzeitig sehr geringem Arzneimitteleinsatz und Belastung des Aquarienwassers. Und nicht vergessen: Selbst wenn die Tiere scheinbar gesund aussehen, so tragen sie noch Monate (wenn nicht sogar lebenslang) die Erreger in sich. Daher sollte man in den nächsten (3-4?) Monaten keine weiteren Tiere dazusetzen. Dies gönnt den Fischen ein wenig Ruhe, in der sie sich erholen und wieder ein Gleichgewicht mit ihrer Umwelt herstellen können. Sollte es zu einem erneuten Ausbruch der Krankheit kommen, sind die Erreger möglicherweise (von der Behandlung) resistent oder der Auslöser der Erkrankung war bzw. ist ein ganz anderer (keine Flagellaten / keine Bakterien?!). Wichtig für die erfolgreiche Behandlung ist, dass daran nichts verändert wird. Bzw. man die Behandlung konsequent durchzieht. Das Weglassen auch nur eines Medikamentes oder die Reduzierung des Wasserwechsels auf alle 2-3 Tage kann (aus oben genannten Gründen) zum Verlust der Tiere führen. Habe zwar noch keine Erfahrung bei Welsen, aber ich findes es auch nicht schlecht, wenn es dabei bleibt! ;) |
Hey
Mein Kumpel hat seine heterodon in ein Quarantänebecken gesetzt und behandelt sie dort mit Nifurpirinol wie ich gestern mitgeteilt bekommen habe. Bei seinen verstorbenen Tieren trat aus dem Maul eine dickflüssige extrem stark riechende Flüssigkeit aus,wie er berichtete,was bei mir bei einem Tier ebenfalls so war. Mein Kumpel meint,dass sich die Atmung der Tiere bereits verbessert habe und daher bin ich am Überlegen,ob ich das selbe auch tun soll,oder nicht? Und ob ich das ganze Becken behandel,oder nur die Tiere im Extrabecken?! LG Martin |
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